

Als eine gute Entscheidung wertet Elcia sei-
nen ersten Unternehmensauftritt auf der
BAU in München. Der in Frankreich füh-
rende Anbieter von Softwarelösungen für die
Fenster-, Tür- und Sonnenschutzindustrie,
insbesondere mit Online-Konfiguratoren
und Webshops, betrachtete den Messeauftritt
als wichtigen ersten Schritt, seine Produkte
in Deutschland zu etablieren.
Die Messe bot die ideale Gelegenheit, die
richtigen Partner in Deutschland zu treffen.
So waren auch 80 Prozent der neu geknüpf-
ten Kontakte von deutschen Unternehmen.
„Wir freuen uns, dass so viele Fenster-, Tür-
und Sonnenschutzhersteller Interesse an un-
seren Lösungen gezeigt haben“, so Marie-
Anne Levray, die für das internationale Mar-
keting im Unternehmen verantwortlich.
Projektingenieur gesucht
Lediglich beim Standort auf der Messe sieht
das französische Unternehmen noch Verbes-
Gefragte Software
serungsmöglichkeiten. Denn lieber wäre es
Elcia gewesen, statt in der Softwarehalle in-
mitten der Kunden, also den Fenster- und
Türherstellern, untergebracht zu werden, um
ganz direkt Kontakte knüpfen zu können.
„Nichtsdestotrotz freuen wir uns über die
hohe Nachfrage von Fenster-, Tür- und Son-
nenschutzherstellern als auch von Rollladen-
und Garagentorherstellern insbesondere
nach dem auf Kundenlösungen orientierten
Vertriebskonfigurator, der für die Auftrags-
erteilung mit anderer Produktionssoftware
verbunden werden kann“, so Marie-Anne
Levray. „Darüber hinaus konnten wir Kon-
takte zu potenziellen Geschäftspartnern in
Deutschland knüpfen und hoffen auch, recht
schnell einen deutschen Projektingenieur zu
finden.“
www.elcia.comMit seinen Software-Lösungen will der französische Anbieter den deutschen Markt erobern.
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Basis für Vertrauen
Auch im anschließenden Versandprozess
spielen bei Markilux hohe Qualitätsstan-
dards eine große Rolle. So werden die Pro-
dukte in speziellen vorgeformten Kartona-
gen mit schützenden Formteilen verstaut.
Das soll ein Verrutschen oder Beschädigen
der Produkte während des Transports ver-
hindern. Für den sicheren Versand ins Aus-
land kommen zudem besonders stoßsichere
Materialien zum Einsatz. Dabei achtet das
Unternehmen aus ökonomischen und öko-
logischen Gründen darauf, möglichst mehr-
fach verwendbare Verpackungen und Trans-
portgestelle zu nutzen. „Was den Versand
betrifft, so arbeiten wir mittlerweile mit lang-
jährigen Partnern zusammen. Es hat einige
Zeit gebraucht, bis wir Speditionen gefunden
haben, die unseren Ansprüchen an einen rei-
bungslosen Transport entsprochen haben“,
sagt Michael Gerling. Doch Sorgfalt muss
sich durch alle Prozesse der Produktions-
und Lieferkette ziehen. Das macht ein Mar-
kenprodukt schließlich aus und ist die Ba-
sis für ein vertrauensvolles Verhältnis zu den
Kunden.
www.markilux.comFoto: © Elcia