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Es ist „der“ Branchentreffpunkt schlecht-

hin: das Schwelmer Symposium. Diesmal

steht im Mittelpunkt der Traditionsveran-

staltung die Zukunft: Schwerpunktthema

am 3. und 4. Juni ist der vernetzte Aufzug.

D

ie „Fachtagung für moderne Technik im

Aufzug“ geht in die 17. Runde. „Moderne

Technik“ ist dabei kein Schlagwort: Denn

„Der vernetzte Aufzug – Technik 4.0“ heißt dies-

mal das Thema des Symposiums und bildet den

Schwerpunkt der insgesamt 19 Vorträge. Einige

Beispiele gefällig?

„Künstliche Intelligenz im Aufzug 4.0“ – darüber

spricht Harald Weiss von der Kortiq GmbH,

„Aufzug 4.0 die Chance zur Veränderung“ ist das

Thema von Volker Hager (Hydroware GmbH),

„Mit dem Smartphone unterwegs – Leitsystem

im Gebäude und in den Aufzug“ heißt das Refe-

rat von Klaus Trumpa (Schäfer GmbH),

„Neue Steuerungstechniken vor dem Hin-

tergrund der Digitalisierung“ – so lautet der

Vortrag von Philipp Brüßler (Kollmorgen Siche-

rungstechnik GmbH),

„NeXt group – open projects for lifts” ist Thema

von Jörg Hellmich (Elfin GmbH).

Building Information Management ist an den bei-

den Tagen ebenso ein Thema wie der aktuelle

Stand der Normung, Änderungen bei der TRBS,

Mängelmeldungen der ZÜS und neue Produkte –

um nur einige weitere Beispiele zu nennen. Wer

dagegen meint, dass die Beschäftigung mit man-

chen dieser Fragen fruchtlos ist, kann sich auf

das Referat von Horst Schickor (SBR Aufzugtech-

nik GmbH) freuen: „Seit Jahren müssen wir uns

mit diesen Themen beschäftigen – und kein Ende

in Sicht“, lautet sein Vortrag.

FÜR TECHNISCHE VORDENKER

Wer zu viel Theorie befürchtet, kennt das Schwel-

mer Symposium nicht: „Wir begleiten Sie in die

Welt der Technik 4.0 und zeigen anhand von kon-

kreten Beispielen aus der Praxis, wie Sie gezielt

und erfolgreich angewendet werden“, betont Phi-

lip Molineus, Geschäftsführer der Henning GmbH.

Die Henning GmbH

ist wie immer zusammen

mit dem VFA-Interlift e.V.

und dem Lift-Report

Veranstalter des Sym-

posiums. Medienpart-

ner ist seit vielen Jah-

ren das LIFTjournal. Die

Zielgruppe ist in all den

Jahren ebenfalls gleich-

geblieben. Auch diesmal

soll die Veranstaltung im

Tagungshotel Vesper in

Sprockhövel ein Platz für

technische Vordenker

sein, erklärt Molineus.

Natürlich soll es wieder viel Raum und Zeit fürs

Netzwerken geben: Dafür eignet sich zum Beispiel

die begleitende Fachausstellung, die Pausen und

natürlich das „Get together“ am ersten Abend.

Warum lohnt sich außerdem ein Besuch?

Andreas Hönnige, Geschäftsführer der VFA-

Akademie und VFA-Vorstandsmitglied, bringt es

knapp auf den Punkt: „Aktuelle Themen – viel-

fältige kompakte Vorträge – hochkompetente

Referenten – hervorragende Netzwerkmöglich-

keiten – erstklassige Organisation: All das macht

den Besuch des Symposiums zum Muss.“

Das vollständige Programm, weitere In-

fos und den Link zur Anmeldung finden Sie im

Internet.

ULO

lift-journal.de/schwelm

Foto: © Ulrike Lotze

Die Referenten des Schwelmer Symposiums 2018.

Schwelmer Symposium:

Warum der Besuch ein „Muss“ ist

Foto: © lensworld / Fotolia.com