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in Zukunft immer mehr. Denken Sie nur

an die ganzen Lieferdienste. Aus diesem

Grund brauchen wir eine Lösung, die in-

dividuell einem bestimmten Nutzerkreis

Zutritt zum Gebäude gewährt und dann

bei Bedarf auch wieder entzieht.

Einen digitalen Schlüssel.

Karsten Nölling: Genau. Die Grundidee

von KIWI ist es ja, dass wir uns vom phy-

sischen Schlüssel lösen. Beim Auto ist das

mittlerweile selbstverständlich. Wer will

heute schon noch einen Autoschlüssel in

eine Autotür stecken. Das klingt stark aus

der Zeit gefallen. Warum mache ich das

aber an anderen Türen noch? Ein digitaler

Schlüssel hat dagegen eine ganze Reihe

Vorteile, sowohl für die Bewohner als auch

für die Wohnungswirtschaft und Dienst-

leister. Es ist vor allem ein Sicherheitsmerk-

mal, weil ich als Eigentümer heute oft gar

nicht weiß, wer alles einen Schlüssel und

damit Zutritt zu meinen Türen hat. Für die

Bewohner ist es auch Komfort: Mit dem

Kind auf dem Arm und den Einkäufen in

der Hand schiebe ich einfach die Haustür

auf, weil der Transponder in meiner Ho-

sentasche sie bereits entriegelt hat. Oder

öffne alternativ mit der KIWI App die Tür

von überall.

Wenn man mit KIWI bereits die Türen di-

gital öffnen kann, warum haben Sie dann

Schindler Smart Ki entwickelt?

Karsten Nölling: Schindler Smart Ki ist

die Sicherheit-Premium-Version des KIWI

Systems. KIWI wird an der Hauseingangs-

tür in Form eines Sensors unsichtbar hin-

ter der Klingelanlage aufgesetzt. In dem

Moment, in dem die Klingelanlage nicht

funktioniert, weil der Strom ausgefallen ist,

funktioniert auch KIWI nicht. Das passiert

users with access to the building and then also

withdraws it again as needed.

A digital key.

Karsten Nölling: Exactly. KIWI’s basic idea of

course is to put physical keys behind us. For cars,

this is now a matter of course. After all, who still

wants to insert a car key in a car door nowadays?

That sounds really outdated. So why do I still do

it with other doors? By contrast, a digital key has

a whole series of advantages, both for residents

as well as for the residential industry and ser-

vice providers. It is above all a security feature,

because as an owner I often today do not even

knowwho has a key and as a result has access to

my doors. It is also convenient for the residents:

with a child on your arm and holding shopping,

you simply push the front door open, because

the transponder in your pocket has already

unlocked it. Or alternatively with the KIWI app

open the door from anywhere.

If you can already open doors digitally with

KIWI, why did you then develop Schindler

Smart Ki?

Karsten Nölling: Schindler Smart Ki is the secu-

rity premium version of the KIWI system. KIWI is

mounted invisibly behind the doorbell in the

form of a sensor at the front door of the build-

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