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RTS-Magazin 8/2018
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usfallzeiten in der Produktion zu mini-
mieren lautete dabei eine der Heraus-
forderungen an die Techniker des Torspezi-
alisten. Flexibilität, Umsicht und hohes Re-
aktionsvermögen auf unerwartete bauliche
Veränderungen waren seitens des Auftrag-
gebers mindestens ebenso gefordert.
Im Winter getauscht
„Die Tore wurden weitestgehend in alten
Baubestand integriert“, berichtet Christian
Schneider. Er verantwortet die Instandhal-
tung der Gebäude, Maschinen und des ge-
samten Sanitärbereichs auf dem Werksge-
lände. Zum Teil mussten die Tore sogar im
Winter getauscht worden. „Kurze Montage-
zeiten waren dann erforderlich, sonst wäre
die Kälte für unsere Mitarbeiter nicht zu-
mutbar gewesen.“
Christian Schneider spricht über die un-
terschiedlichsten Einbausituationen: „Einen
großen Teil der Arbeiten können wir mit
Efaflex imVorfeld besprechen. Oft genug er-
geben sich Probleme aber erst beim Ausbau
der alten Tore. Efaflex reagiert dann sehr be-
weglich und aktiv.“ Auch der Kundendienst
arbeite sehr umsichtig. „Wir bekommen ge-
nau das, was wir erwarten. Wenn ich anrufe,
muss ich jemanden am Telefon haben, der
mir sofort eine Antwort geben kann. Die
Leute, die Efaflex schickt, sind keine Subun-
ternehmer, sondern gut geschultes eigenes
Personal.“ Das sei unter anderem ein guter
Grund für die mehr als 20-jährige Zusam-
menarbeit.
Kristallklares Acrylglas
„Die neuen Tore lassen viel mehr Tageslicht
in die alten Industriegebäude und schaffen
somit bessere Bedingungen für die Mitar-
beiter“, sagt Christian Schneider. Durch La-
mellen aus kristallklarem Acrylglas ist das
Torblatt des Efa-STT zu über 70 Prozent
durchsichtig. Es ist robust und dennoch fast
vollständig transparent.
Der freie Blick durch das Tor bringt wei-
tere entscheidendeVorteile für die Mitarbei-
ter des Unternehmens: Unfälle werden ver-
mieden und reibungslose Transportabläufe
gewährleistet. Außerdem sind die Tore mit
einer maximalen Torblattgeschwindigkeit
von bis zu 2,5 Meter pro Sekunde erheblich
schneller als die alten. Das bedeutet, dass
F. X. Meiller, München:
Einbau im laufenden Betriebminimiert
Produktionsausfall
Gleich 32 Schnelllauftore galt es beim Kipplader-Spezialisten F. X. Meiller im Werk in
München auszutauschen – und zwar bei laufender Produktion. Diese Aufgabe meisterte
Torspezialist Efaflex beim Einbau seiner Schnelllauf-Turbotore Efa-STT.
Gute Durchsicht gewähren die neuen Tore.
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