Branche
immer Bescheid, was jeweils in
den unterschiedlichen Arbeits-
bereichen passiert und hat ein
offenes Ohr für Entwicklungen
und Trends. Gleichzeitig setzt
sie auf das Wissen und die Un-
terstützung der Belegschaft bei
der Umsetzung der digitalen
Weiterentwicklung. Für den Mit-
telständler in ländlicher Um-
gebung gehört es ebenfalls zu
den großen Herausforderungen,
qualifizierte neue Fachkräfte zu
gewinnen und bewährte Mitar-
beiter nicht zu verlieren. Bei sich
derzeit stark wandelnden Auf-
gabenfeldern und Berufsbildern
hat es für Warema oberste Pri-
orität, die Mitarbeiter entspre-
chend der neuen Arbeitsbedin-
gungen zu schulen und weiter-
zuentwickeln. „Digitalisierung
hat bei uns nichts mit Arbeits-
platzabbau zu tun. Wir entlasten
die Mitarbeiter durch die neuen
Technologien von operativen,
eintönigen Aufgaben, die jetzt
automatisiert erfolgen. Dabei
entstehen neue Berufsbilder, für
die wir unsere Mitarbeiter pro-
fessionell aus- und weiterbilden.
Eine erfolgreiche Digitalisie-
rung kann nur mit motivierten
und entsprechend qualifizierten
Fachkräften gelingen“, sagt An-
gelique Renkhoff-Mücke. Nach
und nach verändert sich so auch
die Zusammensetzung der Be-
legschaft. Heute bildet Warema
statt Mechanikern, Mechatroni-
ker und kaum noch Nachwuchs
in kaufmännischen Berufen aus,
sondern beschäftigt stattdessen
mehr Auszubildende in den Be-
reichen Elektronik, Ingenieur-
wesen und IT.
Fast schon angekommen
Laut einer Befragung von Ge-
schäftsführern und Vorständen
von Familienunternehmen und
mittelständischen Gesellschaften
durch die Wirtschaftsprüfungs-
und Beratungsgesellschaft PwC
vom Januar 2017 haben sich 50
Prozent der 220 befragten Un-
ternehmen vor allem vorgenom-
men, ihre Produkte zu digitali-
sieren und ihre Mitarbeiter in-
tensiv weiterzubilden. Für Wa-
rema sind das nur Teilaspekte auf
demWeg zum vernetzten Unter-
nehmen. Statt an alten Mustern
festzuhalten, nutzt der Sonnen-
schutzexperte die Digitalisierung
zur optimierten Kundenkommu-
nikation, zur Verbesserung von
Services und zur Effizienzsteige-
rung. Angelique Renkhoff-Mü-
cke: „Wir können heute von uns
sagen, dass wir bereit für Indus-
trie 4.0 sind und gewappnet für
alle Herausforderungen die uns
dabei noch erwarten. Dabei ist
der Weg zu Industrie 4.0 ein kon-
tinuierlicher Prozess in allen Un-
ternehmensbereichen.“
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