Markt
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RTS-Magazin 11/2016
Die Zusammenarbeit des Markisenher-
stellers Markilux mit dem Produktdesigner
Professor Andreas Kramer aus Bremen hat
sich erneut bewährt. Auch das neueste Mar-
kisenmodell, die Markilux 970, erhielt den
renommierten German Design Award und
dazu noch den Plus X Award.
Eine Markise zu entwickeln, die nicht
nur technisch bis ins kleinste Detail durch-
dacht ist, sondern auch vom Aussehen her
Designexperten gleichermaßen überzeugt
wie Kunden, bedeutet laut Markisenex-
perte Markilux viel Arbeit. „Weitere Design
preise ergattert zu haben, ist der Lohn für
den Aufwand, der dem Markteintritt eines
neues Produktes vorausgeht“, freut sich Mi-
chael Gerling, technischer Leiter von Mar-
kilux gleich über zwei Preise, mit denen die
Kassettenmarkise Markilux 970 vor kurzem
prämiert wurde: den German Design Award
des Rats für Formgebung und den Plus X
Award, einen internationalen Innovations-
preis für Technologie, Sport und Lifestyle.
Jede Menge Arbeit
bis zum fertigen Design
Gemeinsam mit dem Designer Professor
Andreas Kramer hat das Unternehmen in
den vergangenen Jahren schon zahlreiche
Preise gewonnen. Wie Andreas Kramer er-
klärt, stecken hinter jedem neuen Marki-
senprojekt mit Designanspruch hunderte
von Stunden an Konstruktionsarbeit, an
Abstimmung zwischen Design und Tech-
nik sowie jede Menge Tests, bevor ein erster
Prototyp entsteht.
Produktsortiment
mit eigenem Stil
Die Markilux 970 reiht sich mit ihrer klaren
Konstruktion und ihrer schlichten eckigen
Form in ein Produktsortiment ein, das ei-
nen eigenen Stil lebt, der sich im Laufe der
Jahre immer weiter entwickelt hat. Das neue
Markisenmodell orientiert sich mit seinen
Lounge- und Akzentfarben sowie einem
LED-System, das die Markise abends be-
leuchtet, an puristischer urbaner Architek-
tur. „Wir haben bei der Konstruktion beson-
ders auf optische und technische Feinhei-
ten geachtet. Man sieht zum Beispiel so gut
wie keine der Schrauben, die die Bauteile
verbinden. Das patentierte Kippgelenk mit
neuer Hochschlagsicherung ist wesentlich
kompakter als bisher. Und bei der Montage
setzen wir eine völlig neue Zapfentechnik
namens OSCAR ein, die ein viel schnelleres
Befestigen der Markise möglich macht“, er-
klärt Michael Gerling.
Gelungenes Design zahlt sich aus
Gutes Zusammenspiel
All das erfordert eine gute Zusammenarbeit
mit demDesigner Andreas Kramer: „Es zahlt
sich einfach aus, dass wir seit Jahren ein ein-
gespieltes Team sind. Jeder weiß, worauf es
beim Entwickeln eines Markisenmodells an-
kommt. So ist im Laufe der Zeit ein System
gewachsen, mit dem wir immer wieder eine
gelungene Symbiose aus Technik und Optik
hervorbringen können“, sagt Michael Ger-
ling. Das macht jedes Mal aufs Neue Spaß.
Vor allem, wenn das Ergebnis auch noch mit
Designpreisen honoriert werde.
www.markilux.comDie Terrassenmarkise erhielt für ihr klares, schlichtes Design und ihre überzeugende Technik gleich zwei
Preise.
Mit seinen Lounge- und Akzentfarben sowie einem LED-System, das die Markise abends beleuchtet,
orientiert sich das neue Markisenmodell an puristischer urbaner Architektur.
Markilux (2)