

Technik
32
RTS-Magazin 10/2016
Einbruchschutz, Funktion, Zuverlässigkeit:
Sicherheit berührt immer mehrere Aspekte,
auch bei einem Garagentor. Moderne Tore
wie das „CarTeck“ von Teckentrup erfüllen
diese Anforderungen besonders gut durch
ihre ausgereifte Technik.
Ob als Unterstellplatz für das Auto, als
Werkstatt oder Lager: Garagen werden im-
mer beliebter, beim neuen Einfamilienhaus
sind sie fast immer dabei. Sie schützen vor
Wind und Wetter genauso wie vor Langfin-
gern. Häufig haben die einfachen Bauten
nur einen Zugang – den durch das Tor. Da-
rum kommt dem Bauelement eine wichtige
Schutzrolle zu, nicht nur gegen Diebstahl.
Einbruchschutz
Die Zahl der Einbrüche steigt und Kriminelle
wissen, dass in Garagen oft Wertvolles lagert.
Dabei haben sie es oft leicht, vor allem alte
Tore sind keine große Hürde. Heutige Gara
gentore verfügen hingegen in der Regel über
einen elektrischen Antrieb, der zugleich als
Aufschubsicherung gegen Aufbruchversuche
wirkt. CarTeck-Sectionaltore sind sogar auf
ihren Widerstand gegen Einbruch geprüft –
Sicherheit hat viele Facetten
das TÜV-Siegel belegt den erhöhten Schutz.
Auch das „Einfangen“ des Funksignals ist
nicht mehr möglich: Mit dem sogenannten
„Rolling Code-Verfahren“ bleibt das Sig
nal verschlüsselt, die Funkverbindung vom
Handsender zum Antrieb ist so vor Zugriffen
Dritter geschützt. Bei älteren Modellen kann
das Signal mit einem Tarnempfänger aufge-
nommen werden, dann brauchen die Diebe
nur zu warten – und öffnen das Tor einfach
per Funk.
Bediensicherheit
Alte Tore haben oft ausgeleierte Federn.
Diese können im schlimmsten Fall reißen,
dann stürzt das Tor ungebremst herab. Trifft
es dann nur die Motorhaube, ist der Scha-
den wenigstens nur materiell. Weiteres Ri-
siko: Offen liegende Federn oder Tor-Sektio-
nen. Diese gefährden vor allem unachtsame
Kinder, die sich leicht daran verletzen kön-
nen. Bei modernen Toren sind solche Gefah-
ren konstruktionsbedingt ausgeschlossen.
Hier liegen die Federn zum Beispiel in Ka-
nälen, die unter der Decke der Garage mon-
tiert werden. Zwischen den einzelnen Torab-
schnitten sorgt ein Klemmschutz dafür, dass
keine Finger dazwischen geraten und ge-
quetscht werden. Sollte das Tor einmal verse-
hentlich geschlossen werden (beispielsweise
über den Handsender) und berührt ein Hin-
dernis, fährt es sofort wieder hoch. Mit einer
Lichtschranke lässt sich sogar der Kontakt
zum Hindernis vermeiden.
Passt mit Sicherheit
Auch in anderen Disziplinen leisten mo-
derne Tore mehr als früher. Beispiel Wärme-
schutz: Tore verfügen heutzutage über einen
Dämmkern, der die Garage vor dem Aus-
kühlen schützt. Das freut vor allem Bastler,
die sich viel in ihrer Garage aufhalten. Und
die Zeiten des tristen Grau (oder Braun) des
Garagentors sind längst vorbei – bei Farben
für das Garagentor gibt es kaum Grenzen.
Ein optisch zum Haus passendes Tor lässt
sich also leicht finden. Wer es virtuell se-
hen will: Auf www.garagentor-konfigurator.
de lassen sich Tore interaktiv und individuell
konfigurieren.
www.teckentrup.bizModerne Garagentore bieten hohen Schutz gegen Einbruchversuche – manche Tore belegen das mit dem Zertifikat des TÜV. Damit keine Schäden durch
Unachtsamkeit entstehen können, stoppen Lichtschranken das Tor, bevor es gegen ein Hindernis läuft. Moderne Verschlüsselungsverfahren verhindern zudem,
dass der Funkcode für den Antrieb gekapert werden kann.
Teckentrup