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Technik

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RTS-Magazin 10/2016

Einbruchschutz, Funktion, Zuverlässigkeit:

Sicherheit berührt immer mehrere Aspekte,

auch bei einem Garagentor. Moderne Tore

wie das „CarTeck“ von Teckentrup erfüllen

diese Anforderungen besonders gut durch

ihre ausgereifte Technik.

Ob als Unterstellplatz für das Auto, als

Werkstatt oder Lager: Garagen werden im-

mer beliebter, beim neuen Einfamilienhaus

sind sie fast immer dabei. Sie schützen vor

Wind und Wetter genauso wie vor Langfin-

gern. Häufig haben die einfachen Bauten

nur einen Zugang – den durch das Tor. Da-

rum kommt dem Bauelement eine wichtige

Schutzrolle zu, nicht nur gegen Diebstahl.

Einbruchschutz

Die Zahl der Einbrüche steigt und Kriminelle

wissen, dass in Garagen oft Wertvolles lagert.

Dabei haben sie es oft leicht, vor allem alte

Tore sind keine große Hürde. Heutige Gara­

gentore verfügen hingegen in der Regel über

einen elektrischen Antrieb, der zugleich als

Aufschubsicherung gegen Aufbruchversuche

wirkt. CarTeck-Sectionaltore sind sogar auf

ihren Widerstand gegen Einbruch geprüft –

Sicherheit hat viele Facetten

das TÜV-Siegel belegt den erhöhten Schutz.

Auch das „Einfangen“ des Funksignals ist

nicht mehr möglich: Mit dem sogenannten

„Rolling Code-Verfahren“ bleibt das Sig­

nal verschlüsselt, die Funkverbindung vom

Handsender zum Antrieb ist so vor Zugriffen

Dritter geschützt. Bei älteren Modellen kann

das Signal mit einem Tarnempfänger aufge-

nommen werden, dann brauchen die Diebe

nur zu warten – und öffnen das Tor einfach

per Funk.

Bediensicherheit

Alte Tore haben oft ausgeleierte Federn.

Diese können im schlimmsten Fall reißen,

dann stürzt das Tor ungebremst herab. Trifft

es dann nur die Motorhaube, ist der Scha-

den wenigstens nur materiell. Weiteres Ri-

siko: Offen liegende Federn oder Tor-Sektio-

nen. Diese gefährden vor allem unachtsame

Kinder, die sich leicht daran verletzen kön-

nen. Bei modernen Toren sind solche Gefah-

ren konstruktionsbedingt ausgeschlossen.

Hier liegen die Federn zum Beispiel in Ka-

nälen, die unter der Decke der Garage mon-

tiert werden. Zwischen den einzelnen Torab-

schnitten sorgt ein Klemmschutz dafür, dass

keine Finger dazwischen geraten und ge-

quetscht werden. Sollte das Tor einmal verse-

hentlich geschlossen werden (beispielsweise

über den Handsender) und berührt ein Hin-

dernis, fährt es sofort wieder hoch. Mit einer

Lichtschranke lässt sich sogar der Kontakt

zum Hindernis vermeiden.

Passt mit Sicherheit

Auch in anderen Disziplinen leisten mo-

derne Tore mehr als früher. Beispiel Wärme-

schutz: Tore verfügen heutzutage über einen

Dämmkern, der die Garage vor dem Aus-

kühlen schützt. Das freut vor allem Bastler,

die sich viel in ihrer Garage aufhalten. Und

die Zeiten des tristen Grau (oder Braun) des

Garagentors sind längst vorbei – bei Farben

für das Garagentor gibt es kaum Grenzen.

Ein optisch zum Haus passendes Tor lässt

sich also leicht finden. Wer es virtuell se-

hen will: Auf www.garagentor-konfigurator.

de lassen sich Tore interaktiv und individuell

konfigurieren.

www.teckentrup.biz

Moderne Garagentore bieten hohen Schutz gegen Einbruchversuche – manche Tore belegen das mit dem Zertifikat des TÜV. Damit keine Schäden durch

Unachtsamkeit entstehen können, stoppen Lichtschranken das Tor, bevor es gegen ein Hindernis läuft. Moderne Verschlüsselungsverfahren verhindern zudem,

dass der Funkcode für den Antrieb gekapert werden kann.

Teckentrup