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journal 2/2017

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Intorq erwartet weiteres Wachstum in

Deutschland und Europa und investiert am

Hauptsitz inAerzen siebenMillionenEuro in

die Erweiterung des Standorts.

Derzeit entsteht ein 3000 Quadratmeter

großer Hallenbau für neue Produktions-

und Lagertechnik. Weitere 800 Quadrat-

meter sind für Büro- und Schulungsräume

vorgesehen. Mit dem neuen Gebäude-

komplex schafft Intorq die Grundlage, die

langfristigenWachstumsziele umzusetzen.

Als weiterer Baustein soll die Reorganisa-

tion der Produktionsabläufe die Zukunft

des Standorts sichern. Ab Sommer dieses

Jahres ist die Inbetriebnahme der neuen

Flächen geplant.

„Seit der Gründung der Intorq GmbH &

Co. KG im Jahr 2005 konnte der Umsatz

mit Bremsen und Kupplungen nahezu

verdoppelt werden“, verdeutlicht der Ge-

schäftsführer Dr. Matthias Brendler. „Die-

sesWachstum hat den Standort Aerzen an

seine Kapazitätsgrenzen geführt. Weil wir

aber deutlich weiter wachsen wollen, ist die

Erweiterungsinvestition ein konsequenter

Schritt in die Zukunft.“

In Aerzen stehen die Zeichen auf Wachstum

In Aerzen the indications are for growth

In der Montage

stehen die Zei-

chen auf schlanke

Prozesse, Flexi-

bilität und Ge-

s chwi nd i gke i t .

Der Neubau bie-

tet den erforder-

lichen Raum, die

Materialflüsse und

Montageabläufe neu zu organisieren. Das

neue Konzept beinhaltet eine moderne

automatische Lagertechnik und modulare

Montageeinrichtungen im Linienverbund.

Insgesamt soll mit der Kapazitätserweite-

rung und durch kürzere Durchlaufzeiten

der Auftragsmontage der Lieferstandard

von Intorq sowohl bei Standard- als auch

bei kundenspezifischen Produkten noch-

mals verbessert werden. Damit folgt Intorq

den Anforderungen des Marktes.

Auch in Sachen Umwelt wird in Aerzen

zukunftsorientiert gedacht. Der Bürobau

erfüllt hohe energetische Standards und die

Heizwärme für die komplette Fabrik wird

zukünftig CO

2

-neutral von der benach-

barten Biogasanlage bezogen. Emissionen

werden auch durch das neue Zentrallager

und den entfallenden Zulieferverkehr

vermieden. Nicht zuletzt können sich die

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von

Intorq über neue Räume freuen, denn die

zwischenzeitig als Notbehelf installierten

Bürocontainer haben in absehbarer Zeit

ausgedient. 

www.intorq.de

Intorq is expecting continued growth in

Germany and Europe and is investing

seven million euros at its headquarters in

Aerzen to expand the location.

Currently, a 3,000m2 hall is being erected for new

production and storage technology. Another 800

m2 are planned for office and training rooms.

Intorq is creating the foundations to realise its

long-term growth targets with the new building

complex. Another buildingblock to ensure the lo-

cation’s future is reorganisation of the production

processes.The commissioning of the newareas is

planned from the summer of this year.

“Since IntorqGmbH&Co. KGwas founded in2005,

we’ve succeeded in almost doubling the turnover

in brakes and couplings,” noted managing direc-

tor Dr Matthias Brendler. “This growth pushed

the Aerzen location to the limits of its capacity.

But since we intend to grow further, investing in

expansion is the next logical step in the future.”

In the assembly area everything is geared up for

lean processes, flexibility and speed. The new

building provides the space needed to reorgan-

ise the material flows and assembly processes.

The new concept includes modern, automated

storage technology and modular, interlinked as-

sembly lines. Intorq’s delivery standards, both for

standard as well as customised products, are to

undergo further improvement overall as a result of

the expansion in capacity and shorter lead times

in assemble-to-order jobs. Intorq is responding to

market demands in this respect.

Aerzen is also aligned with future trends in

environmental terms. The office building meets

high energy efficiency standards and the heat-

ing warmth for the entire factory will in future

be obtained CO

2

neutrally from a neighbouring

biogas plant. i

www.intorq.de

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