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glas+rahmen

03.18

technik

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technik

unternehmen

Digitale Zukunft greifbar gemacht

Am 25. Januar lud Der Fensterbauer Internorm seine zertifizierten

Vertriebspartner zur Partnertagung. Im Design Center Linz

stand die Digitale zukunft von Fensterbranche und internorm im

fokus. Neueste TEchnolgien machten sie live erlebbar.

die digitalisierung

verändert die Art

zu arbeiten, zu leben und ebenso die Frei-

zeitgestaltung. „Sie lässt keine Branche und

kein Unternehmen aus. Damit verbunden

ist auch eine Veränderung des Kundenver-

haltens. „Die Chancen werden wir künftig

noch stärker nutzen. Dazu zählen neue Ver-

marktungskonzepte, Messepräsentationen

mit Virtual Reality, Produktkataloge mit der

Möglichkeit von Augmented Reality und vie-

les mehr“, beschrieb Geschäftsführer Johann

Pichler die digitale Zukunft bei Internorm.

Unter dem Motto „Let’s go Digital“ schöpfte

das österreichische Fensterbauunternehmen

bei der diesjährigen Partnerpräsentation aus

den digitalen Möglichkeiten und nahm die

Vertriebspartner mit auf eine ungewöhnli-

che Reise. Die rund 1.200 Internorm-[1st]

window partner, vorwiegend aus Österreich,

Deutschland und der Schweiz, erhielten ei-

nen realen und virtuellen Einblick in die Zu-

kunft von Internorm und tauchten in eine

neue Erlebniswelt ein. Christian Klinger,

Miteigentümer und Unternehmenssprecher

von Internorm, sieht die digitalen Vermark-

tungsmöglichkeiten als logische Antwort auf

aktuell Veränderungen: „Wir beobachten ei-

nen massiven Wandel im Kaufverhalten. Die

bisherigen Absatzinstrumente und unsere

Erfahrung aus der Vergangenheit werden

in Zukunft kaum noch von Bedeutung sein

– damit erreichen wir bestenfalls einen Teil

der Elterngeneration. Die neue Generation

will und muss völlig anders angesprochen

werden. Darauf müssen wir uns einstellen.“

Realität trifft Virtualität

Einen ersten futuristischen Vorgeschmack

bekamen die Vertriebspartner und ihre Mit-

arbeiter bereits bei der Eröffnung: Die Be-

grüßung erfolgte durch NAO, einem huma-

noiden interaktiven Roboter. Den Auftakt

der Veranstaltung bildete der Internorm Fu-

ture Talk. Konkret erwartete die Teilnehmer

eine Hologramm-Show, ein Treffen von Ge-

genwart und Zukunft. Johannes Pichler real

auf der Bühne und virtuell aus Holo-Gazen

im Jahr 2028. Im Anschluss sprach Philipp

Riederle in der Keynote über die Herausfor-

derungen imUmgang mit den „Millennials“.

Als „digital native“ und jüngster Unterneh-

mensberater Deutschlands weiß er über die

„Generation Y“ Bescheid.

Virtual Reality in Future Zone

Aus den virtuellen Möglichkeiten schöpfte

Internorm auch bei der Präsentation seiner

Produktneuheiten. Vier VR-Bereiche erlaub-

ten die Begehung eines virtuellen Hauses mit

den Produkten von Internorm. Darunter das

neue Kunststoff/Aluminium-Fenster KF 310

und das Kunststoff/Aluminium-Verbund-

fenster KV 350. Zu den neuen Ausstellungs-

konzepten des Unternehmens gehört auch

Augmented Reality – die computergestütz-

te Erweiterung der Realitätswahrnehmung.

Mittels Internorm-App auf Handy oder iPad

werden Produkte interaktiv erlebbar. Auch

die Verkaufsunterlagen 2018 sind teils mit

Augmented Reality ausgestattet und geben

Vertriebspartnern wie Kunden einen Ein-

blick in den weiteren Weg von Internorm.

Neben der Produktpräsentation wurden bei

dem Treffen in Linz auch die erfolgreichsten

Vertriebspartner prämiert.

www.internorm.com

Internorm-Miteigentümer und Unternehmens-

sprecher Christian Klinger ist bereit, Internorm

in eine digitale Zukunft zu führen.

l. Das neue Kunststoff/

Aluminium-Fenster

KF 310 wurde beim

Partnertreffen in Linz

durch eine spekta­

kuläre Holo-Show in

Szene gesetzt.

r. In der Future-Zone

konnten die Inter-

norm-Produkte mit

Hilfe einer Virtual

Reality-Brille in einem

virtuellen Haus erlebt

werden.

Fotos: © Internorm