Bauxit, das Rohmaterial für die Aluminium-
produktion, ist für mehr als 200 Jahre reich-
lich verfügbar. Im Recyclingkreislauf lässt
sich der Werkstoff zudem unendlich oft oh-
ne Qualitätsverlust recyceln. Das Unter-
nehmen Prefa setzt im Zuge der Produkti-
on von Dach- und Fassadenelementen auf
die Verwendung von Sekundär- bzw. re-
cyceltem Aluminium. Das bedeutet bis zu
95 Prozent Energieeinsparung gegenüber
der Produktion von Primäraluminium.
Objekttafel
Objekt:
Enercon Energie-, Bildungs- und
Erlebniszentrum (Aurich)
Bauherr/Betreiber:
Stadt Aurich
Architekt:
Architekturbüro Tabery (Bremervörde)
Fassadenbau:
BAU-FA-TEC Bau- und Fassadensanierungs-
technik GmbH (Hoppegarten)
Metallfassade:
Prefa Aluminiumprodukte GmbH (Marktl/
Lilienfeld/Österreich)
Fertigstellung:
2015
Gebäudehülle unter anderem wegen sei-
ner Leichtigkeit. Mit gerade einmal 2,8 kg
pro Quadratmeter ist die Raute ein wah-
res Leichtgewicht, was den Transport gro-
ßer Mengen auf kleinem Raum ermöglicht.
Somit wird der logistische Aufwand der
Dach- und Fassadenprodukte kostengüns-
tig und umweltfreundlich realisiert. Auch in
Sachen Recycling ist Aluminium einVorzei-
gemetall. Aluminium ist das dritthäufigs-
te Element und häufigstes Metall der Erde.
Wir sind auf der
BAU 2017!
Halle
A1, Stand 415
Auf der Fassade:
brennende Hitze
Im Foyer:
herrliche Frische
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Aluminium mit Klarlack
bestimmen dominant den
architektonischen Eindruck.
Engagement für
Nachhaltiges Bauen
Als frühes Mitglied der Deutschen Gesellschaft
für Nachhaltiges Bauen (GDA) setzt sich Prefa
dafür ein, „die gebaute Umwelt zum Wohle al-
ler so zu planen, zu betreiben und zu nutzen,
dass die Interessen der nachkommenden Ge-
nerationen nicht darunter leiden.“ (Leitbild
DGNB). Damit verbinden sich die Ziele des
Aluminiumprodukte-Herstellers mit denen des
Energie-, Bildungs- und Erlebniszentrums Au-
rich. Denn beide Unternehmen setzen sich für
nachhaltiges, zukunftsorientiertes Handeln
bzw. Bauen ein.