12 Ausblick /
Preview
Der erste windfeste
Textil-Sonnenschutz
für Schräganlagen !
RENSON SUNPROTECTION SCREENS
• IZ 1 Flanders Field • Kalkhoevestraat 45 • B-8790 Waregem
Tel. + 32 56 62 65 00 • Fax + 32 56 62 65 09 •
johan.debaere@renson.be•
www
.
renson
.
eu
T O P F I X
®
Ausgestattet mit der FIXSCREEN
®
-Technologie
• Straff und windfest in jeder Position dank der Kombination der
FIXSCREEN
®
-Technologie mit einem Dyneema
®
-Spannsystem
• Keine klappernden und zerrissenen Screens
• Insektenhemmend in geschlossener Position bei direkter
Montage auf dem Fensterprofil
• Screens mit sehr hohem Sonnenschutz-Koeffizient
• Spezielle Screens für vollständige Verdunkelung
• Kompakte Kassette
• Max. Abmessungen:
2,5 x 2,5 m (einzeln) oder 5 x 2,5 m (gekoppelt)
Besuchen Sie uns
Hal le 3 Stand 3D61
Messezeitung_Topfix_Tag 2 und 4.indd 1
3/02/2009 15:37:02
2009
2012
Das RedaktionsteamderMesse-
zeitung verabschiedet sich mit
dieser Ausgabe von Ihnen. Wir
hoffen auf ein Wiedersehen in
Stuttgart, 28.02 – 03.03.2012!
With this issue the editorial
team of the Fair Newspaper is
taking its leave of you. We hope
to see you again in Stuttgart,
28.02 – 03.03.2012!
Erstes Fazit und Ausblick
Initial conclusion and preview
Noch sind die Tore der R+T
nicht geschlossen,ist esZeit ein
erstes Fazit der Veranstaltung
zu ziehen und einen kurzen
Ausblickauf 2012 zuhalten.Die
Redaktion der Messezeitung
sprach mit Dipl.-Ing. Thomas
Walter, Bereichsleiter bei der
Landesmesse Stuttgart.
Wie ist die Zwischenbilanz
am dritten Tag?
Thomas Walter: Der Besu-
cheransturm gestaltet sich
sehr positiv. Wir haben bisher
jeden Tag deutliche Zuwachs-
raten zu verzeichnen. Wenn
das anhält, werden wir am
Ende 10-20 Prozent mehr Be-
sucher haben.
Werhat vonderVerdoppelung
der Fläche profitiert?
Das waren nicht nur die Aus-
steller aus Asien, sondern aus
allen Bereichen und Ländern.
Wir bilden die gesamte Bran-
che ab – und zwar internatio-
nal. Trotzdem gab es bereits
in diesem Jahr Firmen, die
keinen Platzmehr bekommen
konnten.
Was wird sich 2012 ändern?
Zunächst einmal: Wir sind
zufrieden mit dem aktuellen
Konzept mit seiner klaren
Aufteilung in Themen und
nicht etwa nach Herkunfts-
ländern. Das kommt auch bei
den Besuchern besser an, die
sich besser auf„ihren“ Bereich
konzentrieren können. Das
werden wir in Hinblick auf
2012 weiter verfeinern.
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Walter
Bereichsleiter Landesmesse Stutt-
gart /
Department Manager State
Fair Stuttgart
Was zeichnet die R+T auf dem
neuenGelände gegenüber der
alten aus?
Kurz gesagt: Hervorragende
Verkehrsanbindung, keine
Parkprobleme, noch mehr
Inernationalität.
The doors of the R+T are still
open - it is time to draw some
initial conclusions regard-
ing the event and give a brief
preview of 2012. The edito-
rial staff of the Fair Newspa-
per spoke to Thomas Walter,
Department Manager at the
State Fair Stuttgart.
What is the interim assess-
ment on the third day?
Thomas Walter: The flood of
visitors is developing very
well. So far we have seen
clear increases every day. If
this holds up, we will in the
end have had 10 – 20 percent
more visitors.
Who benefited from the
doubling of the area?
It was not just the exhibitors
from Asia, but from all areas
and countries. We cover the
entire industry, internation-
ally too. All the same, there
were already companies this
year that could no longer get
a place.
What will be different in 2012?
In the first place: we are satis-
fied with the current concept
with its clear division into sub-
jects and not for instance ac-
cording to countries of origin.
The visitors also prefer this,
since they can better con-
centrate on “their” area. With
regard to 2012 we will further
refine this.
What is different about the
R+T on the new grounds
compared to the old?
In a nutshell: fantastic traf-
fic connections, no parking
problems, even more interna-
tionality.