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glas+rahmen

11.18

technik

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Für Roll-tec ist Veka beinahe ein Partner der

ersten Stunde. 1992 wurde das Unterneh-

men gegründet, nur ein Jahr später begann

die erfolgreiche Kooperation zwischen dem

Rollladen-Spezialisten und dem Systemge-

ber. Es ist eine in vielerlei Hinsicht nahelie-

gende Partnerschaft. Zum einen pflegen die

beiden Unternehmen Werte wie Vertrauen,

Verlässlichkeit und gelebtes Qualitätsdenken,

zum anderen verarbeiten viele Roll-tec-Kun-

den Veka-Fensterprofile und legen Wert auf

durchgängige Markenqualität auch im Rollla-

denbereich. Produkt- und Vertriebsschwer-

punkt von Roll-tec ist die Konfektionierung

von Rollladen- und Sonnenschutzsystemen.

Dabei setzt der Schmallenberger Mittelständ-

ler insbesondere auf den Rollladen-Auf-

satzkasten Vekavariant 2.0. Neben ausge-

zeichneten Wärmedämm- und Sicherheits-

eigenschaften überzeugt das Produkt durch

Vielseitigkeit, unkomplizierte Montage und

einfache Wartung. Lieferbar in 175, 210 und

235 mm Höhe, eignet sich der Kasten für al-

le Veka Fenstersysteme, lässt sich aber eben-

so auf Systeme aller anderen namhaften Her-

steller montieren. Neben dem Aufsatzkasten-

system setzt Roll-tec bei den Rollladenstäben

ebenfalls auf Produkte aus dem Hause Ve-

ka. Der Systemgeber liefert Roll-tec acht ver-

schiedenen Farben und drei unterschiedliche

Geometrien.

Partnerschaft auf Augenhöhe

„Die Partnerschaft mit Veka funktioniert des-

wegen so gut, weil wir auf Augenhöhe zu-

sammenarbeiten. Der Draht zu Veka ist kurz,

und wir finden immer ein offenes Ohr für

unsere Anliegen – auch, wenn es mal pres-

siert“, betont Markus Bette, der die Geschi-

cke der Roll-tec GmbH als Geschäftsfüh-

rer gemeinsam mit einem Führungsteam aus

den verschiedenen Unternehmensbereichen

lenkt. „Mittelständler wie Roll-Tec sind nicht

nur das Rückgrat unserer Wirtschaft, sondern

auch für einen Systemgeber wie Veka. Darum

sind wir sehr froh, solche Partner zu haben“,

erklärte Thomas Hildenbrandt, Veka Ver-

triebsleiter Profile Inland, der mit Gebietsre-

präsentant Alfons Krummacher anlässlich ei-

ner kleinen Feierstunde in Schmallenberg die

Glückwünsche des Systemgebers überbrachte.

In den 26 Jahren ihres Bestehens hat sich

die Roll-tec GmbH mit hoher Produktquali-

tät, großer Kundennähe, kurzen Fertigungs-

und Lieferzeiten sowie einem eigenen Kun-

denservice zu einer regionalen Größe im

Sauerland und darüber hinaus entwickelt.

Das Unternehmen produziert auf mehr als

2.000 Quadratmetern Fläche Rollladenlösun-

gen aller Art, inklusive moderner Antriebs-

und Steuerungssysteme, auch für das Smart

Home. Ebenso gehören zeitgemäße Neubau-

kästen, Vorbausysteme, Raffstores und Ga-

ragenrolltore zum Portfolio von Roll-tec. Im

Vertrieb bedient der Hersteller ausschließlich

Fachbetriebe im Fenster- und Bauelemente-

sektor. Derzeit beschäftigt die Roll-tec GmbH

45 Mitarbeiter. Viele davon kommen aus der

eigenen „Nachwuchsschmiede“.

www.roll-tec.de

/

www.veka.de

DURCHGÄNGIGE MARKENQUALITÄT

25 JAHRE PARTNERSCHAFT VON ROLL-TEC UND VEKA

Freuen sich über die lan-

ge und vertrauensvolle

Zusammenarbeit (v.l.):

Markus Bette (Geschäfts-

führender Gesellschafter

Roll-tec), Thomas Hilden-

brandt (Vertriebsleiter

Profile Inland Veka),

Karl-Josef Jürgens (Leiter

Einkauf/Vertrieb Roll-tec),

Franz-Josef Tröster

(Geschäftsleitender Ge-

sellschafter Roll-tec),

Georg Voss (Gesellschafter

Roll-tec) und Alfons

Krummacher (Gebiets­

repräsentant Veka).

MEHR PRÄSENZ IN MITTELEUROPA

REMMERS-TOCHTER IN SLOWAKEI

Die Remmers Gruppe will nach eigenen

Aussagen einen der letzten „weißen Fle-

cken“ auf der unternehmenseigenen Ver-

triebslandkarte füllen: Noch für den Herbst

2018 plant der Premium-Anbieter für Holz-

beschichtungen und Bautenschutz in der

mittelslowakischen Stadt Martin ein Toch-

terunternehmen zu gründen. Remmers re-

agiert damit auf die steigende Nachfra-

ge nach Produkten für die Oberflächenbe-

schichtung in der Slowakei. Vom Standort

Martin aus soll vor allem das Geschäft mit

den Induline-Beschichtungen und Pro-

dukten für die Holzbeschichtung gestal-

tet werden. Auch das Segment Boden- und

Bautenschutz möchte der Beschichtungs-

spezialist aus dem niedersächsischen Lö-

ningen in der Slowakei künftig stärker be-

dienen. Hier stehen Industriekunden im

Fokus. Bisher wurde der wachsende slo-

wakische Markt von Tschechien aus be-

Foto: © Remmers

Foto: © Veka

dient. Angesichts der positiven wirtschaft-

lichen Entwicklung und der hohen Bedeu-

tung des Landes für die europäische Mö-

belproduktion entschied sich die Remmers

Gruppe AG zum Schritt über die Grenze. „In

der Vergangenheit waren wir in der Slowa-

kei über Importeure vertreten. Es besteht

jedoch ein steigender Bedarf an qualitativ

hochwertigen Systemlösungen nach west-

europäischem Vorbild“, erläutert Klaus

Boog, Vorstand International der Remmers

Gruppe AG, die Hintergründe. „Für eine

echte Partnerschaft mit unseren Kunden

wollen wir auf den jeweiligen Zielmärk-

ten Präsenz mit eigenen Mitarbeitern und

Netzwerken zeigen“, so Boog weiter. Ge-

schäftsführer der slowakischen Remmers-

Tochter für den Bereich der Induline-Be-

schichtungen soll der Branchenexperte Ján

Svocák werden. Der 43-Jährige war zuletzt

14 Jahre lang als Verkaufsleiter des Rem-

mers-Wettbewerbers Adler in der Slowakei

im Ensatz. Seit dem 1. August 2018 ist er für

Remmers tätig.

www.remmers.de