Glas + Rahmen 7/2017

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glas+rahmen 07.17 vorschau
Angeschlossen der Informations-
gemeinschaft zur Feststellung der
Verbreitung von Werbeträgern –
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Auf’m Tetelberg 7, 40221 Düsseldorf
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ständige mitarbeit:
Ralph Matthis
(Technisches Kompetenzzentrum des
Glaserhandwerks - Institut für
Verglasungstechnik und Fensterbau)
freie mitarbeit:
Dr. Helma Nehrlich,
Wilfried Meyer, Petra Schmieder,
Thomas Biskupek, Christian
von Polentz.
grafik-design:
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denen Vereinbarungen über ein
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IMPRESSUM
01 2014
Magazin fürGlas,
Fensterund Fassade
seite 16
KRAFTVOLL,
HOCHFUNKTIONAL
UND FORMSCHÖN
branche: Glasindustrie kritisiert EU-Beihilfeverfahren 6
fachartikel: Wichtige Änderungen zur EnEV 2014 30
technik: HolzfenstermitWiderstandsklasse RC3 44
GLAS
RAHMEN
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Probe-Exemplar
68. Jahrgang
Ehemals Allgemeine Glaserzeitung
(Gründung 1950),
Vorgänger: St. Lukas (1890)
Offizielles Organ des Bundes-
innungsverbandes des Glaser­
handwerks, des Bundesver-
bandes der Jungglaser sowie
folgender Landesverbände:
Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen
MV Nieder- NRW Schleswig- Sachsen Thü-
sachsen Holstein ringen
verlag
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verlagsleitung:
Hans Jürgen Below
Foto: © Dario Sabljak - Fotolia.com Foto: © Flexalum Foto: © Trelleborg
titel: energetische sanierung
Die energetische Sanierung des Gebäudebe­
stands ist ein wesentlicher Faktor für das
Gelingen der Energiewende. Der Tausch ver­
alteter Fenster ist ein großer Hebel für eine
bessere Energiebilanz. Sonnenschutzsysteme
und Lüftungskonzepte spielen ebenso eine
wesentliche Rolle. Bund und Länder halten
verschiedene Fördertöpfe mit Zuschüssen
oder zinsverbilligten Darlehen bereit. G+R
zeigt aktuelle Produkte und Trends.
sonnenschutz
Moderne Sonnenschutzsysteme
sind längst mehr als nur Schat­
tenspender. Sie tragen dazu bei,
den Energieverbrauch für die
Klimatisierung eines Bauwerks
gering zu halten und sorgen zu­
gleich für Wohnqualität. Vielfäl­
tige Automatisierungsmöglich­
keiten steigern den Nutzerkom­
fort. G+R stellt Neuheiten vor.
dicht- und klebstoffe
Glas- und Fassadenkonstruktio­
nen werden immer komplexer
und aufwändiger. Damit insbe­
sondere die Bauteilanschlüsse
nicht zur energetischen Schwach­
stelle werden, ist die Auswahl
der richtigen Kleb- bzw. Dicht­
stoffe von entscheidender Be­
deutung. Die Produktvielfalt ist
immens. G+R blickt in den Markt.