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Ihren 13. Workshop für Fenstertechnik führ-

te Anfang März die Käuferle GmbH & Co.

KG, Tor-, Trennwand-, Fenster- und Tü-

renhersteller, am Firmensitz im bayerisch-

schwäbischen Aichach durch. Rund 65 Ge-

schäftspartner und Mitarbeiter informierten

sich in drei Themenblöcken über emotio-

nales Verkaufen, Fluchttüren sowie Brand-

und Rauchschutz. „Mit den einzelnenWork-

shops vermitteln wir aktuelles Experten-

Knowhow an unsere Geschäftspartner und

Mitarbeiter“, sagt Geschäftsführer Sebasti-

an Käuferle.

Worauf es beim zeitgemäßen, emotio-

nalen Verkaufen ankommt, zeigte Ralf Ko-

schinski von der Firma Vertriebsmeister in

seinem Workshop. Technisches Fachwissen

und eine eingefahrene Verkaufsstrategie rei-

chen nicht aus, um heutzutage erfolgreich zu

verkaufen, erklärte er. Der Kunde entschei-

de auf Basis von rationalen und emotiona-

len Faktoren. Ein erfolgreicher Verkäufer be-

geistere deshalb sowohl mit Expertenwissen

als auch mit Emotionen. Koschinski vermit-

telte mit seinem ratiomotion 8E Verkaufs-

prozess, wie Verkäufer Schritt für Schritt

ihre Kunden überzeugen. Was eine sichere

Flucht- und Rettungstür ausmacht, erläuter-

te Jörg Linsenmaier von der Gretsch-Uni-

tas GmbH. Die Verschlusssysteme von Tü-

ren auf Rettungs- oder Fluchtwegen stan-

den dabei im Fokus. Zudem thematisierte

Linsenmaier baurechtliche Gesichtspunkte,

die Normen EN 179, EN 1125 und Produktlö-

sungen. Jürgen Bohmann und Raoul Radtke

von der Schüco International KG referier-

ten über europäische und deutsche Richt-

linien, Prüfverfahren sowie Systeme für

Brandschutzkonstruktionen. Darüber hi-

naus thematisierten die beiden Referenten

die verschiedenen Feuerwiderstandsklassen,

brauchbare Größen sowie unterschiedliche

zugelassene Montagerichtlinien.

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FUNDIERTES KNOW-HOW FÜR GESCHÄFTSPARTNER

KÄUFERLE FÜHRT WORKSHOPS DURCH

Über 60 Partner und Mitarbeiter

nahmen an den Käuferle-Work-

shops zu den Themen Verkaufen,

Flucht- und Rettungswegtüren,

sowie Brand- und Rauchschutz-

komponenten teil.

Bild: Ingenweyen/Bruchhaus

Der oberösterreichische Fassadenspezia-

list GIG blickt auf ein sehr erfolgreiches Ge-

schäftsjahr 2016 zurück und reüssiert nach

eigenen Aussagen weiterhin deutlich über

dem Branchendurchschnitt. „Im abgelau-

fenen Jahr bekamen wir Aufträge in Höhe

von rund 40 Mio. Euro. Ein Großteil davon

kommt aus unseren Kernmärkten Großbri-

tannien und Irland, und auch im deutsch-

sprachigen Raum konnten wir eine deut-

liche Steigerung der Auftragseingänge ver-

zeichnen. Die Auftragserwartung für 2017

lässt uns weiterhin positiv in die Zukunft

blicken“, freut sich GIG Geschäftsführer

Gerhard Haidinger. Harald Eder, ebenfalls

Geschäftsführer von GIG Fassaden, ergänzt:

„Wir freuen uns über das kontinuierliche

Wachstum und die vollen Auftragsbücher

und vor allem, dass wir unseren Mitarbei-

tern (195) über viele Monate Vollbeschäfti-

gung bieten können.“ Die Betriebsleistung

des Unternehmens lag 2016 bei rund 34

Mio. Euro – das entspricht einer Steigerung

um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die

derzeitige Exportquote beträgt zirka 80

Prozent. GIG ist in fünf Ländern tätig: UK,

Irland, Deutschland, Österreich und Russ-

land. Die Produktionskapazität am Standort

Attnang-Puchheim wird im Geschäftsjahr

2017 durch Investitionen in Höhe von 1,5

Mio. Euro erweitert. 2017 soll eine Betriebs-

leistung von 40 Mio. Euro erreicht werden.

GIG AUF ERFOLGSKURS

FASSADENBAUER LEGT WEITER ZU

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