glas+rahmen
02.18
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27
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BAYERWALD
BLICK IN DIE ZUKUNFT
Die Firma Bayerwald kann auf fast ein
Jahrhundert Geschichte zurückblicken.
Und hat gleichzeitig die Zukunft fest im
Blick. „Entwicklung kommt nicht von al-
lein. Deswegen möchten wir aktiv in die
Zukunft von Bayerwald investieren“, sagt
Geschäftsführer Jürgen Hartrampf und
kündigt einige Veränderungen für 2018 an.
Foto: © Bayerwald
Bayerwald-Geschäftsführer
Jürgen Hartrampf blickt mit
innovativen Ideen in die Zukunft.
Dank einer zusätzlichen Produktionslinie
kann beispielsweise die gestiegene Nach-
frage im Bereich der Kunststofffenster op-
timal aufgefangen werden. Der digita-
le Bereich wird gleich von drei Seiten an-
gegangen. Neben der Überarbeitung des
Haustürdesigners auf www.bayerwald-
online.comwird die Online-Neukunden-
gewinnung durch eine Lead-Manage-
ment-Software unterstützt. Das Marketing
wird mit Hilfe eines überarbeiteten News-
letters und gestiegenen Social Media Akti-
vitäten ausgeweitet.
Nicht zuletzt gibt es ein neues Corporate
Design für Bayerwald. Der Fokus liegt auf
der sofortigen Wiedererkennbarkeit der
Marke. Ein einzigartiges Erscheinungsbild,
die Übereinstimmung mit Unternehmens-
werten sowie eine klare Differenzierung
von Mitbewerbern ist das Ziel.
www.bayerwald-online.comAufbruchstimmung
bei Hueck
das Traditionsunternehmen will den Fokus
auf profitable nationale und internationale
Geschäftsbereiche legen.
konzentration auf das
Bewährte stär-
ken, stetige Optimierung und stringen-
te Produktentwicklung – so will das tradi-
tionsreiche Aluminiumsystemhaus Hueck
seine Marktanteile in den kommenden Jah-
ren deutlich steigern. „Hueck hat ein gigan-
tisches Potential – jetzt muss die Kraft auf
die Straße“, sagte Hueck Geschäftsführer
Thomas Polonyi in der Lüdenscheider Un-
ternehmenszentrale. Gemeinsam mit dem
neuen nationalen Vertriebsleiter für Stan-
dardsysteme, Bernd Durner, stellte er dort
die aktuelle Unternehmensstrategie und die
mittelfristigen Ziele vor.
„Bei Hueck herrscht Aufbruchstimmung“,
konstatierte Polonyi. Bei seinem Antritt im
Mai 2017 habe er bei Hueck ein hochmo-
tiviertes Team, sehr gute Produkte und zu-
friedene Kunden vorgefunden. Und doch
müsse man sich noch mehr mit den Kun-
den beschäftigen, weniger mit internen Be-
langen. „Deshalb schauen wir hier imUnter-
nehmen gerade unter jeder Fußmatte nach,
um Verbesserungspotenzial zu lokalisieren,
Abläufe zu vereinfachen und Prozesse kon-
sequent zu optimieren.“ Ein Kernstück der
neuen Strategie ist die Fokussierung auf das
wachstumsträchtige Standardsystem-Ge-
schäft in Deutschland. Auch das Objektge-
schäft bleibe ein wichtiges Standbein. Inter-
national werde sich Hueck in Zukunft auf
die erfolgreichen Märkte und Niederlassun-
gen in Zentraleuropa, UK, Skandinavien so-
wie dem Mittleren Osten und China kon-
zentrieren. Man wolle die Märkte ausbauen,
in denen man schon gut vertreten ist. Bei
der Kundenbetreuung legt Durner Wert auf
den persönlichen Kontakt. Ergänzend dazu
setzt Hueck zunehmend auf moderne Medi-
en. Darüber hinaus bietet das Unternehmen
ein digitales Bestellwesen, das die Bestellver-
folgung für Metallbauer und den Planungs-
prozess bei Architekten deutlich erleichtert.
Wirtschaftlich blickt Hueck auf ein ange-
spanntes Geschäftsjahr zurück. Mittelfris-
tig ist ein moderates und kontinuierliches
Wachstum mit einer fortlaufenden Ergeb-
nisverbesserung geplant.
www.hueck.deFoto: © Hueck
Hueck-Geschäftsführer
Thomas Polonyi (links)
und Bernd Durner, Leiter
des Bereichs „Vertrieb
Standard National“.
„Hueck hat ein gi-
gantisches Potenzial
- jetzt muss die
Kraft auf die Straße.“
Thomas Polonyi