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Kriterien für gute Software

Was gute Software für

Handwerksbetriebe leisten muss

Zuverlässigkeit:

Die Programme sind testiert, zuverlässig

und entsprechen den Grundsätzen ordnungsmäßiger

Buchführung. Alle gesetzlichen Änderungen sind aktuell

berücksichtigt.

Zusammenarbeit:

Mit den Programmen arbeiten

Steuerberater und Betrieb arbeitsteilig gut zusammen.

Datentransfer:

Daten können mit den Programmen bequem

verarbeitet und ausgetauscht werden, soweit erforderlich

auch mit Geschäftspartnern. Datenschutz und Datensicherheit

entsprechen höchstmöglichen Ansprüchen.

Kontrolle:

Die Software zeigt die laufende Entwicklung von

Kosten und Ertrag für sofortige Kurskorrekturen des Betriebs.

Service:

Bei Fragen und Problemen hilft umgehend ein

Mitarbeiter des Softwareanbieters ohne lange Warteschleife.

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UNTERNEHMENSNAVI [2015/16]

Die Firma Lohner + Sohn steht für hohe Kom-

petenz bei Projektierung und Realisierung

moderner Anlagen aus dem Bereich Gebäu-

detechnik. Aktuell kümmern sich insgesamt

70 Mitarbeiter um Privatkunden und Unternehmen. Auch

sorgen im Rahmen von Wartungsverträgen eigens geschulte

Kundendienstmonteure für den zuverlässigen Betrieb der

Anlagen.

Die Software, die im Betrieb eingesetzt wird, muss den

zuverlässigen Ablauf der kaufmännischen Prozesse unter-

stützen. Daher wechselte das Unternehmen auf Empfehlung

des Steuerberaters zur DATEV: „Wir hatten vorher bereits

Programme zur Finanzbuchführung und Lohnabrechnung

unterschiedlicher Hersteller im Einsatz. Mit einigen Punkten

waren wir nicht zufrieden“, so Doris Lohner, geschäftsführen-

de Gesellschafterin von Lohner + Sohn.

Schlankes und aussagekräftiges

Rechnungswesen

Die Umstellung auf DATEV verlief reibungslos. Die direkte

Datenübernahme im Bereich Rechnungswesen hat dafür

gesorgt, dass sehr schnell produktiv mit dem neuen System

DATEV Mittelstand Faktura und Rechnungswesen pro ge-

arbeitet werden konnte. Nun prüft zum Beispiel der Sachbe-

arbeiter, ob die Eingangsrechnung korrekt ist. Danach wird

der Buchungssatz automatisch in eine Zahlungsvorschlags-

liste übernommen und zur beleglosen Abwicklung an den

Zahlungsverkehr übergeben. Umgekehrt erzeugt das System

Buchungsvorschläge, etwa für bezahlte Kundenrechnungen

auf Basis elektronischer Bankkontoumsätze. „Beides sind klasse

Funktionen, die uns viel Zeit sparen“, so Doris Lohner. Sie beschreibt

weiter: „Durch den Datenaustausch mit einem branchenspezifischen

Programm zur Auftragsbearbeitung und Rechnungsschreibung müs-

sen bei uns – anders als früher – keine Daten mehr doppelt erfasst

werden.“ Ist eine Rechnung bezahlt, wird diese Information aus der

Finanzbuchführung an die Branchensoftware übergeben. Damit weiß

jeder Sachbearbeiter in der Auftragsbearbeitung, ob der Kunde im

Zahlungsrückstand ist.

„Als Unternehmerin interessiert mich in erster Linie, ob wir ei-

ne Baustelle mit wirtschaftlichem Erfolg abgeschlossen haben“, sagt

Doris Lohner. Dazu richtete man die Kostenrechnung so ein, dass

jede Baustelle als eigener Kostenträger geführt wird. Personalkosten

etwa lassen sich bereits dann aufteilen, wenn die Stundenzettel der

Mitarbeiter erfasst werden. „Daraus leiten wir dann zum Beispiel ab,

ob ein länger laufender Wartungsvertrag mit einem Industriekunden

verlängert werden soll“, so Doris Lohner.

Lohnabrechnung leicht gemacht

„Mit DATEV lassen sich unsere Löhne viel leichter abrechnen als

früher. Wir haben eine sehr komplizierte Abrechnung mit vielen

verschiedenen Bestandteilen, wie z. B. Montage-, Wartungs- und

Schulungslohn der Erschwernis- und Atemschutzzulage“, erläutert

die Geschäftsführerin. Für diese Besonderheiten bei der Abrechnung

bietet DATEV Lohn und Gehalt vordefinierte Lohnarten an, auf die

das Unternehmen zurückgreift. Ein weiteres Plus ist das Daten-Ana-

lyse-System Personalwirtschaft, zur statistischen Auswertung von

Lohn- und Gehaltsdaten. So kann Frau Lohner sofort reagieren, wenn

bestimmte Kennzahlen, wie etwa der Produktivitätswert, signifikant

abweichen.

Die internen Verwaltungsprozesse sind nun effizienter. Was Frau

Doris Lohner freut: „Bei uns gibt es keine Doppelerfassung von Da-

ten mehr. Wir sparen allein bei der Finanzbuchführung einen halben

Mitarbeiter pro Monat. Zusätzlich haben wir ein Gefühl der Sicher-

heit. Sicherheit in Bezug auf korrekte Lohnabrechnungen, aber auch

Sicherheit, in DATEV den richtigen Partner zu haben.“ 

W

www.datev.de/mittelstand

Petra Janke,

DATEV eG,

Leiterin Produktmanagement und

Service Rechnungswesen

»Mit guter Software er-

leichtern sich Unternehmer

das Leben. Egal, ob Rech-

nungen schreiben, Doku-

mente digital ablegen, die

Buchführung bearbeiten

oder einen Zahlungsauf-

trag an die Bank senden:

Jede kaufmännische Auf-

gabenstellung kann mit

DATEV-Lösungen und dem

Steuerberater komfortabel

unterstützt werden.«