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Messen & Veranstaltungen

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RTS-Magazin 3/2019

Auf der BAU 2019 in München

präsentierte sich Solarlux ge-

wohnt anders als die umliegen-

den Messestände. Mittelpunkt

des einzigartigen Konzepts: Ein

strahlender Kubus, der die Pro-

dukthighlights in Szene setzte.

Die Produktvielfalt und das

originelle Standdesign von So-

larlux begeisterte die Messe-

besucher der BAU 2019. Der

schwarze, unverhüllte Messebo-

den kombiniert mit Aluminium-

und Holzelementen versprühte

einen industriellen Charme und

schaffte ein stimmiges Gesamt-

bild. Getreu dem Messemotto

„Ideen Raum geben“ traten De-

tailtische, Referenztafeln und

die traditionelle Faltbar in den

Hintergrund. So wurde der Blick

auf das Highlight des Standes

gelenkt: die strahlende Pro-

duktinsel.

Strahlendes Highlight

Vergleichbar mit einem Diaman-

ten, leuchtete der quadratische

Kubus den Messebesuchern den

Weg zu den individuellen Pro-

dukthighlights. Vier großflächige

Öffnungen, ausgeführt mit der

Glas-Faltwand in Holz sowie

in Aluminium, Cero und dem

neuen Ganzglas-Schiebesystem

SL 23, boten maximale Transpa-

renz und eine besondere Raum-

wirkung. Ein weißer Teppich im

Kontrast zum schwarzen Messe-

boden ließ die Produktinsel zu-

sätzlich hervorstechen. Die etwas

schräge Anordnung des Expo-

Freiraumohne Einschränkungen

nats ermöglichte die Sicht auf die

Produkte bereits vom Gang der

Messehalle.

Der unverhüllte Messeboden

machte es möglich, den Stand

stufenlos zu betreten. So schaffte

es Solarlux gleichzeitig eine Ver-

bindung zwischen dem Messe-

konzept und den ausgestellten

Produkten herzustellen. Denn

alle Exponate wurden mit einer

barrierefreien Bodenschiene ge-

zeigt. So auch zwei Ausführun-

gen der vielfältigen Glas-Falt-

wand-Familie. Die Aluminium-

variante Highline präsentierte

Solarlux in RC2-Ausführung.

Eine Beleuchtung in Rahmen

und Bodenschiene sorgte für

einen besonderen Hingucker.

Auch die Glas-Faltwand Wood-

line fand mit ihrer hochwertigen

Holz-Oberfläche in Möbelqua-

lität großen Anklang. Besonders

war hier die flexible Öffnung,

denn ihre Glaselemente ließen

sich komplett nach rechts oder

links verschieben.

Grenzenlose Aussicht

Maximale Durchsicht bot das

Schiebefenster Cero mit der fili-

granen Profilansicht von nur 34

Millimetern. Mit diversen Sys-

temkomponenten und Glas-

stärken bietet es Architekten

und Planern gestalterische Frei-

räume. Ein ebenso transparen-

tes Erscheinungsbild lässt sich

mit dem neuen, erstmals prä-

sentierten Schiebesystem SL 23

umsetzen. Die Balkon- und Fas-

sadenverglasung dient als effek-

tiver Wetter- und Schallschutz

und ermöglicht die problemlose

Lastabtragung von Flügelge-

wichten bis 150 Kilogramm und

einer Flügelhöhe von 3,5 Me-

tern. Die Ganzglaselemente be-

eindruckten aufgrund des Cha-

rakters einer homogenen Glas-

fassade. Je nach Anforderung

bestehen die Elemente aus bis

zu 17 Millimeter starkem Ein-

scheiben- oder Verbundsicher-

heitsglas.

Neben den innovativen Pro-

dukten und dem originellen

Standkonzept kann Solarlux

auch mit seiner Beratungskom-

petenz von der Entwurfsphase

bis zur Umsetzung punkten.

Diese ist ebenfalls Grund für die

gesteigerte Bekanntheit des Un-

ternehmens. So hat sich etwa

die Anzahl der Architektenkon-

takte imVergleich zur BAU 2017

um über 30 Prozent erhöht. Und

auch Händler und Bauherren

vertrauen seit jeher auf die um-

fangreiche Unterstützung von

Solarlux.

www.solarlux.de

Foto: © Solarlux

das Unternehmen vom Nieder-

rhein innovative Produktneuhei-

ten und neue Möglichkeiten im

Rahmen der Digitalisierung.

Die Politiker Gunther Adler

und Lothar Fehn Krestas wur-

den direkt vor einem Novo-

ferm Messe-Highlight – einem

App-gesteuerten

Sektionaltor

– durch Dirk Gößling, Mitglied

der Novoferm Geschäftsfüh-

rung, begrüßt. Vorgeführt wur-

den ihnen anschließend sowohl

die technischen Vorteile des in-

novativen Smart Home-Systems

als auch seine einfache Handha-

bung mit Hilfe einer App für das

Smart-Phone. Die Präsentation

gipfelte in der Vorführung einer

damit verbundenen, aktuellen

Projektstudie von Novoferm un-

ter dem Arbeitstitel „Smart Par-

cel Service“. Hierbei handelt es

sich um eine automatisierte Pa-

ketannahme unter Nutzung der

digitalen Garagentorsteuerung.

Diese ist mit dem Internet ver-

knüpft und ermöglicht einem

Paketzusteller die Zustellung

ohne direkten Personenkontakt.

Die Warenannahme erfolgt über

das Abgleichen des einmaligen

Paketcodes mit einem QR-Code,

der am Garagentor angebracht

ist. Ist der Abgleich beider Codes

positiv, öffnet die Torsteuerung

die Garage ein einziges Mal, so

dass der Bote darin die Sendung

ablegen kann. Dabei wird er von

einer Videokamera gefilmt und

die Aufnahmen dem Empfän-

ger als Push-Mail gesendet, so

dass dieser über den Status sei-

ner Warenlieferung informiert ist.

Novoferm

Geschäftsführer

Dirk Gößling freute sich über das

rege Interesse der Politiker am

Messestand und an den digita-

len Innovationen.Tatsächlich war

Adlers Interesse so groß, dass er

erst nach wiederholter Aufforde-

rung durch seine Assistentin den

Messestand von Novoferm wie-

der verließ.

www.novoferm.de

Der Produkt-Kubus strahlte auf dem Messestand und gab von allen Seiten den Blick auf das großflächige

Schiebefenster frei.