Markt
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RTS-Magazin 9/2018
Nachdem die neue
Markisen-App
von
Markilux erst kürzlich
außer für Apple-Ge-
räte auch für die Soft-
ware-Plattform And-
roid verfügbar wurde,
legt der Markisenex-
perte nun nach. Denn
ab jetzt kann man mit
der App neben den
klassischen Gelenk
armmarkisen
auch
das technisch kom-
plexe Pergola-Modell
konfigurieren. Zudem
ist die App mit ihrem
Update in mehreren
Sprachen abrufbar.
Neuer Typ in die
App integriert
Die
Markisen-App
von markilux gibt Fachpartnern und End-
kunden ein Tool an die Hand, mit der sich
Gelenkarmmarkisen realitätsnah virtuell an
jede beliebige Hauswand projizieren lassen.
Um auch den Markisentyp Markilux Pergola
in den Konfigurationsmodus der App inte-
grieren zu können, war laut Christiane Ber-
ning, Leiterin der Abteilung Marketing und
Business Development, einiges an kniffliger
Programmierarbeit nötig. „Unsere App soll
für den Anwender so einfach wie möglich
zu bedienen sein. Die Markilux Pergola ist
technisch jedoch sehr komplex, so dass es
Markisen in vielen Sprachen konfigurieren
viele mathematische Komponenten zu be-
rücksichtigen galt“, betont Christiane Ber-
ning.
Doch jetzt kann man auch das Modell
Markilux Pergola in wenigen Schritten so-
wohl auf Apple- als auch auf Android-Gerä-
ten konfigurieren. „Ist die Grundfläche, auf
der die Markise stehen soll, über die mobile
Software erkannt, dann sind nur noch die
beiden Befestigungspunkte an der Wand zu
definieren und die Höhe, in der die Markise
angebracht werden soll“, erklärt Christiane
Berning.
Option
Schattenplus
Die Position der vorde-
ren tragenden Säulen so-
wie der Neigungswinkel
der Markise würden dann
automatisch berechnet,
ebenso das optimale Aus-
fallmaß. Sollen die Säulen
etwas weiter zur Wand
hin stehen, lässt sich dies
mit der App flexibel ein-
stellen. Das gilt auch für
die Form der Säulen und
dafür, wie die Markise zu
befestigen ist – ob in ei-
nem
Betonfundament
oder mit Beschwerungs-
kästen. Zusätzlich lässt
sich die Option „Schat-
tenplus“ aktivieren.
„Grundsätzlich ist die
App so programmiert,
dass der User beim Konfigurieren nur die
Dimensionen und Produktvarianten ange-
zeigt bekommt, die technisch auch mach-
bar sind“, sagt Christiane Berning. Denn
Fachpartner und Endkunden sollen mög-
lichst schnell ein realisierbares Ergebnis auf
dem Display sehen, das sie nach Belieben
im technisch möglichen Rahmen variieren
können. Mit dem Update ist die App nun
auch in Englisch, Französisch, Italienisch,
Niederländisch und Spanisch erhältlich.
www.markilux.comInsektenschutz und Kinderbuch hat schein-
bar nichts miteinander zu tun. Doch M&S
Sprossenelemente aus dem westfälischen
Büren belehrt nun eines Besseren: „100 auf
einen Streich“ erzählt die Erlebnisse der
Kinder Kim und Mika, die im Stall eines
Bauernhofs erfahren, wie nervig Fliegen und
Co. sein können.
Doch zum Glück hat ihr Onkel Horst,
der Bauer, mit Fliegengittern von M&S für
das Haus eine perfekte Lösung gefunden. Er
lässt die Insekten „auf einen Streich“ drau-
ßen. Die Kinder berichten ihren Eltern so
begeistert von ihrem Fliegen-Erlebnis auf
dem Bauernhof, dass schon bald der Fens-
terfachmann herkommt und Fliegengitter
auch Zuhause installiert.
Kinderbuch über Fliegengitternutzung
Viele bunte Bilder
Kindgerecht mit vielen bunten Bildern wer-
den in dem kleinen Buch die Vorzüge von
Fliegengitterelementen erläutert. Das Un-
ternehmen M&S wollte die „Story“ der
Fliegengitternutzung einmal auf andere
Weise präsentieren. Das ist mit dem handli-
chen Büchlein ausgezeichnet gelungen. Ein
schönes Geschenk vom Fensterfachmann
für Familien. M&S Kunden können es in
entsprechender Anzahl für ihre Ausstellung
unter
info@ms-sprossenelemente.debe-
stellen oder einfach beim nächsten Auftrag
mit anfordern.
www.myfliegengitter.deGespannt blättert der fünfjährige Tom-Liam in
seinem neuen Kinderbuch.
Foto: © M&S
Die App hat ein Update erhalten: Sie kann damit ein weiteres Modell konfigurieren und ist
mehrsprachig.
Foto: © Markilux