glas+rahmen
04.18
verbände
54
Weiterbildung zumHandwerksmeister –
starten Sie durch!
Glasermeisterinnen und -meister sind kompetente Ansprech-
partner von Planern, Architekten und Bauherren, wenn es um
die Verwirklichung ästhetischer und gleichzeitig funktioneller
Gestaltung mit Glas geht.
Chancen erkennen Verantwortung tragen
Leistung bringen Spitze sein imHandwerk
Bilden Sie Sie sich weiter zumGlasermeister
(inklusive Elektrofachkraft).
Praktischer und fachtheoretischer Kurs zur Vorbereitung
auf die Meisterprüfung von Februar 2019 bis Anfang
August 2019 in Vilshofen.
Ausführliche Informationen erhalten Sie von Georg Stuber,
Tel. 0941 7965-140, E-Mail
georg.stuber@hwkno.de.
Glasermeister m. b. Q.
Die Zukunft
erfolgreich meistern!
Wer sich zukünftig in Hadamar auf die Meisterprüfung vor-
bereiten lässt, wird am Ende nicht nur ein „Meister m.b.Q.“,
sondern auch praxisorientiert weitergebildet sein.
DieBundesfachschuledesGlaserhandwerks inHadamarbie-
tet eine Meistervorbereitung auf höchstem Niveau und gibt
jedemdieMöglichkeit,denUmgangmittraditionellenTech-
niken, aber auch mit neuesten Technologien zu vertiefen.
Wer Hadamar als Meister verlässt, wird am Ende nicht nur
qualifizierter Meister sein, sondern darüber hinaus auch die
Kenntnisse und Befähigung einer Elektrofachkraft besitzen.
Damit ist sichergestellt, dass die Hadamarer-Meister für die
Zukunft, auch im Umgang mit intelligenten Glaserzeugnis-
sen, gut gerüstet sind.
MEISTERAUSBILDUNG
IN DEN TEILEN I-IV
IN HADAMAR
Meistervorbereitungskurs
Vollzeit
Teile I-IV
7850.- €
Jetzt mit aktuellen Lehrgangsinhalten nach
dem bundeseinheitlichen Rahmenlehrplan und
der neuen Meisterprüfungsverordnung
Weitere Informationen über die:
Bundesfachschule
des Glaserhandwerks
An der Glasfachschule 6
65589 Hadamar
tel.: 06433 91330
Fax: 06433 5702
e-mail:
alucadou@glaserhandwerk.de●
Glaser/in
●
Glasveredler/in
●
Glasapparatebaur/in
incl. Elektrofachkraft
AnzeigeMeistervorb-2-seitig-aktuell._Layout 1 26.06.2017 08:51 Seite 1
Einer langjährigen Tradition folgend, reisten auch in diesem Jahr
wieder angehende Technikerinnen und Techniker der Fachrichtung
Glastechnik, Schwerpunkt Glas- und Fensterbau bzw. Glasgestaltung,
der Glasfachschule Hadamar gemeinsam mit Glaser-Auszubildenden
und Fachlehrerin Karin Kuban-Scheel zu praktischen Schulungsein-
heiten in Unternehmen. Vom 26. bis 28. Februar besuchte die Gruppe
die Bohle AG im nordrhein-westfälischen Haan und eine Woche
später die Firma Dormakaba in Bad Salzuflen. Bei Bohle standen die
Themen Glasschneiden und -kleben auf dem Programm. Glasprofi
Dieter Biolik informierte die angehenden Techniker und Glaser über
die neuesten Schneid- und Klebetechniken von Bohle und gab viele
praktische Tipps für den beruflichen Alltag. Bei seinem Kollegen David
Menzel standen Glas-Schiebetüranlagen im Fokus. Nicht weniger
interessant war für die 12-köpfige Gruppe die Werksführung, bei der
sie einen guten Überblick über die Produktpalette und die betriebli-
chen Abläufe bei der Bohle AG erhielten.
Beim Besuch von Dormakaba demonstrierten Glasbeschlag-Spezia-
list Oliver Krause und Montageprofi Heiner Wiebke nach einer theo-
retischen Einführung die Montage der Dormakaba Glasbeschläge und
ließen die Teilnehmer ebenfalls selbst montieren. Dabei ging es nicht
nur um die standardmäßige Ganzglastüranlage, sondern auch um
Horizontalschiebewände und synchron öffnende Schiebetüren. Ein
Firmenrundgang vermittelte den Auszubildenden und Studierenden
auch bei Dormakaba einen tiefen Einblick in die Entwicklung, Her-
stellung und Montage von Glasbeschlägen. „Die Staatliche Glasfach-
schule Hadamar schätzt die guten Verbindungen zu den Zulieferun-
ternehmen sehr und freut sich, dass Dieter Biolik und Oliver Krause
ihre berufliche Karriere mit der Hadamarer Technikerausbildung be-
gannen und heute dem Nachwuchs ihr vielschichtiges Wissen weiter-
geben“, resümiert Fachlehrerin Karin Kuban Scheel.
karin kuban-scheel
AZUBIS UND STUDIERENDE AUF REISEN
PRAXISSEMINARE IN UNTERNEHMEN
Im Rahmen der Praxisseminare bei Bohle und Dormakaba hatten die
Auszubildenden und angehenden Techniker reichlich Gelegenheit, selbst
Hand anzulegen und praktische Erfahrungen zu sammeln.
Foto: © Kuban-Scheel