Objekte
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RTS-Magazin 9/2018
bis auf jene an der Nordseite – maßgefertigte
Jalousiekästen von Joma angebracht. Diese
wurden speziell für die Integration in Wär-
medämm-Verbundsysteme entwickelt, wes-
halb die Dämmung individuell an das Fens-
terprofil angepasst wird. So gewährleistet
Joma einen optimalen Anschluss.
Material aus 98 Prozent Luft
Die Dämmung der Jalousiekästen besteht
aus dem neuen Material AirPor, das eine
innovative Weiterentwicklung des Dämm-
klassikers Styropor ist, aber aus 98 Prozent
Luft besteht und zu 100 Prozent recycling-
fähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und
Kosteneffizienz sowie die einfache Hand-
habung und Verarbeitung machen AirPor zu
einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig
einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbe-
ständig sowie standfest und maßstabil ist.
Dank AirPor erreicht der Jalousiekasten von
Joma eine minimale Wärmeleitfähigkeit von
= 0,031 W/m
2
K und damit laut Unterneh-
men den besten Wert aller derzeit am Markt
befindlichen Systeme. Der Joma-Dämmstoff
kommt neben den Jalousiekästen auch im
Wärmedämm-Verbundsystem des Einfami-
lienhauses in Waltenhofen zum Einsatz.
Architektin Christiane Maucher lobt
nicht nur die Qualität der Joma-Produkte,
sondern auch den Service des Familien-
unternehmens. „Ein Techniker von Joma
hat die Handwerker auf der Baustelle ei-
nen ganzen Tag lang begleitet und ihnen
die Montage der Jalousiekästen erklärt. Der
Einbau hat deshalb reibungslos funktio-
niert“, sagt sie.
Zeit und Geld gespart
Weiterer Pluspunkt der Systemkomponente
aus Holzgünz: Dank der Joma-Lösung müs-
sen nicht mehr zwei Handwerker, einer für
die Anbringung des WDVS und einer für
den Einbau des Jalousiekastens, anrücken.
Denn dadurch, dass der Jalousiekasten di-
rekt in die Dämmebene installiert wird und
beides aus dem gleichen Material besteht,
gehen die Fassadenarbeiten besonders flott
von der Hand. Derselbe Handwerker, der
das WDVS anbringt, baut auch den Jalousie-
kasten ein. Das spart Zeit und Geld.
Über die positive Resonanz von Chris-
tiane Maucher freut sich besonders Josef
Mang, der Joma Dämmstoffwerk gemein-
sam mit seinem Bruder Roland als Ge-
schäftsführer leitet: „Mit unserem Jalousie-
kasten haben wir einen echten Volltreffer
gelandet. Die Nachfrage ist enorm und es
freut mich sehr, dass der Jalousiekasten ne-
ben Bürogebäuden zunehmend auch in Ein-
familienhäusern verwendet wird. Denn auch
hier kann er optisch und funktional über-
zeugen.“
www.joma.deAuch die Verschattung von Ganzglasecken ist
möglich.
Der Jalousiekasten lässt sich individuell an die Gebäudearchitektur anpassen.
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