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Markt

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RTS-Magazin 8/2018

Kein Handwerksbetrieb kann mehr auf ei-

nen Internetauftritt und auf Einträge in den

einschlägigen Onlineverzeichnissen verzich-

ten. Dennoch behalten auch die gedruckten

Werbemittel ihre Bedeutung.Vor allem in der

Gründungsphase. „Werbung und Marketing

sind häufig nur ein kleiner Teil der Meister-

kurse. Neben dem handwerklichen Können

stehen vor allem buchhalterische Grundla-

gen im Mittelpunkt. Das ist wichtig, doch ge-

rade bei der Gründung eines Handwerksbe-

triebes kommt es auch auf die Werbung an“,

erklärt Ralf Higer, Kundenservice-Leiter der

Onlinedruckerei

Diedruckerei.de

. Ein prakti-

scher, günstiger und schneller Weg zu Wer-

bung sind die Werbebanner. Sie können an

Bauzäunen oder auf Gartenzäunen befestigt

werden, sind strapazierfähig, kostengünstig

und wiederverwendbar.

Bauzaunbanner online gestalten

Kunden aus den Bereichen des Bauhand-

werks steht nun das Online-Gestalten-Tool

von

Diedruckerei.de

zur Verfügung. Jeder

Unternehmer kann jetzt schnell und einfach

Werbebanner für seine Baustelle bestellen.

Ralf Higer von

Diedruckerei.de

empfiehlt:

„Für Werbebanner auf Baustellen gilt: We-

niger ist mehr! Das Wichtigste ist, dass auf

Baustellenwerbung boomt

dem Banner steht, welche Leistungen ange-

boten werden, außerdem sollte eine Mobil-

funknummer und eine Internetadresse an-

gegeben werden.“ Für die Banner steht die

freie Formateingabe zur Verfügung. Sollen

die Werbemittel auf Bauzäunen angebracht

werden, sollte als Trägermaterial Meshge-

webe verwendet werden. Es hat den Vorteil,

dass es winddurchlässig ist.

DerVertriebs-Experte Ralf Higer hat auch

noch einen Extra-Tipp auf Lager: „Baustel-

len sind für Anwohner nicht immer ganz

einfach. Vor allem im Sommer, wenn sich

das Leben draußen abspielt, belasten Staub

und Lärm das harmonische Miteinander.

Wer für einen angenehmen visuellen Ein-

druck über die Belastungen hinwegtrösten

möchte, sollte es einmal mit einem schönen

Motiv versuchen. Für diesen Zweck stellen

wir unseren Kunden farbenfrohe Motive mit

tropischem Flair in unserem Online-Gestal-

ten-Tool zurVerfügung.“

Über das Unternehmen

Die Onlineprinters Gruppe, die in Deutsch-

land unter der Marke

Diedruckerei.de

auf-

tritt, zählt zu den führenden Onlinedrucke-

reien Europas, beschäftigt mehr als 1400

Mitarbeiter und stellte letztes Jahr über 2,5

Milliarden gedruckte Werbemittel her. Mehr

als 1500 Druckprodukte von Visitenkarten,

Briefpapier und Flyern über Kataloge und

Broschüren bis hin zu großformatigen Wer-

besystemen werden über 18 Webshops an

800000 Kunden in 30 Ländern Europas ver-

trieben. International ist der Onlinedruck-

Dienstleister unter dem Markennamen On-

lineprinters bekannt, der britische Marktfüh-

rer Solopress und der Hauptakteur im skan-

dinavischen Markt LaserTryk sind Teil der

Onlineprinters Gruppe.

www.diedruckerei.de

Werbebanner lassen sich mit dem Online-Gestalten-

Tool ohne weitere Hilfsmittel schnell erstellen, sind

günstig, langlebig und immer wieder einsetzbar.

Foto: © Onlineprinters

Klartext stattWeichspüler

Peter Holzer ist ein Freund unbequemer

Wahrheiten. Er kennt die Schluchten, die

sich in vielen Unternehmen auftun: zwi-

schen Incentives und echtem Commitment,

zwischen gestiegenen Anforderungen und

sinnhafter Arbeit, zwischen finanziellem

Erfolg und Menschlichkeit im Business. Als

Sparringspartner und Berater begleitet Peter

HolzerVorstände und Führungskräfte dabei,

diese Kluft zu schließen und Veränderungs-

vorhaben erfolgreich umzusetzen. Ob an-

spruchsvoller Mittelstand oder DAX-Kon-

zern: Peter Holzer verdeutlicht, wie Sie über

die Macht Ihrer Stimme, Klartext und of-

fene Kommunikation das ganze Unterneh-

men hinter sich vereinen und stark in die

Zukunft führen können. Das RTS-Maga-

zin konnte den Vortragsredner, Berater und

Buchautor („Mut braucht eine Stimme“) für

einen Beitrag gewinnen.

Dominante Gesprächspartner will heute

keiner mehr haben. Das ist auch gut so.

Doch was sich jetzt in Unternehmen aus-

breitet, ist noch viel gefährlicher: das Ge-

mocht-Werden-Wollen-

Virus. Verbaler Weichspü-

ler soll für Wohlfühlat-

mosphäre sorgen. Ein ge-

fährlicher Irrglaube.

Bevor Sie am Begriff

„Gemocht-Werden-Wol-

len-Virus“ hängen blei-

ben, schauen wir uns ein

paar Beispiele an, da-

mit Sie wissen, was ich

meine. Ein Unternehmen

ist durch den Fachkräf-

temangel gebeutelt. Aus

Sorge, keine jungen Men-

schen für das Unterneh-

men zu gewinnen, stimmt

die Geschäftsführung in

den aktuellen Balz-Modus ein: Es werden

großartige Recruiting-Events veranstaltet,

um die jungen Menschen dazu zu bringen,

sich überhaupt für das Unternehmen zu be-

werben. Durch die Angst, vom Nachwuchs

nicht „gemocht“ zu werden, konzentriert

sich das Unternehmen nicht auf Argumente

wie eine tolle Arbeitskultur, hervorragende

Produktqualität und Marktposition oder

Karrierepfade mit Wertschätzung und Ge-

staltungsspielraum, sondern investiert lieber

in irgendwelche Events.

Peter Holzer unterstützt Unternehmen dabei, ihre Ideen mutig

in die Praxis umzusetzen.

Foto: © IDG/Foto Vogt