Objekte
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RTS-Magazin 9/2016
halter ausgebaut, gerichtet und wieder ein-
gebaut werden. Das erforderliche Know-
how vorausgesetzt, ist das aber kein Hexen-
werk“, so Andy Steinführer.
Doch ganz so einfach verhält es sich
nicht immer. Da Verladetore und -rampen
im Alltagsbetrieb einiges wegstecken müs-
sen, ist der schleichende Verschleiß nicht
unerheblich. Manchmal sind gar weitrei-
chende Reparaturen vonnöten. „An diesem
Punkt ist zu überlegen, ob sich eine Repa-
ratur noch lohnt, oder ob eine Modernisie-
rung nicht doch die wirtschaftlichere Lö-
sung ist“, erklärt Lothar Kurth, Neuanlagen
Kone Automatiktüren.
Lothar Kurth deutet auf eine Situation
aus dem Jahr 2014 hin: Im Rahmen einer
Wartung am Standort Barsinghausen fielen
den Servicetechnikern von Kone zahlreiche
Mängel an insgesamt neun Toren im Verla-
debereich auf. „Eine Reparatur wäre sehr
zeit- und kostenaufwendig gewesen, der
Austausch der Tore war da nur unwesent-
lich teurer“, so Lothar Kurth. „Da mussten
wir nicht lange überlegen, sondern sind der
Empfehlung von Kone gefolgt“, erklärt An-
dreas Jansky. „In neue Technik zu investie-
ren war in diesem Fall allemal sinnvoller, als
an der alten herumzudoktern.“
Zügige Modernisierung
In der Folge verlief alles wie am Schnür-
chen: Kone erstellte im November 2014
das Angebot, kurz darauf beauftragte Bahl-
sen den Austausch der Sektionaltore. Im
Januar 2015 wurden die alten Anlagen de-
montiert, die neuen eingebaut. Gerade drei
Tage nahmen diese Arbeiten in Anspruch.
„Wir waren mit zwei Montageteams vor
Ort, um die Modernisierung zügig abzuwi-
ckeln“, sagt Lothar Kurth – schließlich galt
es, die Versandabläufe von Bahlsen trotz
der Umbaumaßnahme aufrechtzuerhalten.
„Dank guter Organisation und dem enga-
gierten Einsatz unserer Monteure ging al-
les wie geplant vonstatten“, so der Neu-
anlagenexperte. „Der Austausch der Sek-
tionaltore hat reibungslos funktioniert“,
konstatiert auch Andreas Jansky. „Aus Er-
fahrung weiß ich, dass bei Umbaumaß-
nahmen alles Mögliche schiefgehen kann.
Umso schöner, dass in diesem Fall alles wie
angedacht geklappt hat.“
Öfter noch als bei Sektionaltoren
kommt es bei Schnelllauftoren zum Aus-
tausch. „Im Grunde handelt es sich dabei
um Torblätter aus äußerst robustem PVC,
die mit einer Schließkantensicherung aus-
gestattet sind und seitlich in Schienen ge-
führt werden“, erklärt Lothar Kurth. Sie
sind auf schnelles und häufiges Öffnen
und Schließen ausgelegt und dienen dazu,
Zugluft, Feuchtigkeit, Staub und Schmutz
zwischen den einzelnen Hallenbereichen
zu vermeiden. Auch hier spielt Verschleiß
eine große Rolle. „Hier reicht es oft, das
Torblatt zu erneuern – eine überschaubare
Investition, das teure an einem Schnell-
lauftor ist die Antriebs- und Steuerungs-
technik“, so der Türenexperte.
Kürzlich waren Servicemeister Andy
Steinführer und Thomas Stegmüller, Regi-
onsleiter Nord Kone Automatiktüren, bei
Andreas Jansky zu Besuch, um sich über
die laufende Zusammenarbeit auszutau-
schen. „Das Feedback war durchaus po-
sitiv“, so Andy Steinführer. „Warum auch
nicht“, erklärt Andreas Jansky, „schließ-
lich bietet uns Kone kompetenten Tür- und
Torservice und ist schnell zur Stelle, wenn
es mal irgendwo klemmt. Hinzu kommen
die fairen Konditionen. Es passt einfach,
auch menschlich. Unterm Strich sind wir
absolut zufrieden.“
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