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ForumWintergärten 2/2018

Produkte

Mit der neuen AF 80 Plus erwei-

tert Hella ihr Außenjalousie Port-

folio. Mit einer Elementhöhe von

über sechs Metern ist die AF 80

Plus ideal für große Fenster- und

Glasfronten geeignet.

Um diese Elementhöhen zu rea-

lisieren und trotzdem eine hohe

Windstabilität zu gewährleisten

verfügen AF 80 Plus Elemente

immer über einen elektronischen

Antrieb, Omega-Leiterstegfixie-

rung in jeder Lamelle, sowie seit-

liche Führungsschienen mit ver-

stärkten Abstandhaltern. Durch

eine 90 Grad Wendung fahren

die Flachlamellen waagerecht

geöffnet nach oben, wodurch

die Windangriffsfläche bei Win-

dalarm verringert wird. Mit einer

zusätzlichen Seilführung beid-

seitig 50 Millimeter vom Lamel-

lenende, die mittels Gewindefit-

ting M8 an Spezialseilhalter an

den Führungsschienen befestigt

sind, wird die Stabilität zusätz-

lich maximiert. Durch eine

beschwerte Unterschiene wird

Die dritte Generation des inno-

vativen

Beschattungssystems

Q.Bus von Nova Hüppe war-

tet mit überzeugenden Verbes-

serungen in Form und Funk-

tion auf: Die neue Anbindung

des Zugband-Systems sorgt für

eine deutlich verbesserte Über-

deckung des Ausfallprofils der

Horizontalmarkise mit dem

Abschlussprofil der vorderen

Senkrechtmarkise. Ein ebenfalls

Hoch hinauf

Technisch optimiert

das Behanggewicht erhöht, was

wiederum die Windstabilität ver-

bessert.

Zu realisieren sind mit der neuen

Außenjalousie Höhen bis 6200

Millimeter, die somit fasst jede

architektonische Spielart ermög-

licht.

www.hella.info

neues, optional erhält-

liches Wandanschluss-

Profil sorgt zudem für

eine saubere Mon-

tage des Q.Bus an der

Hauswand und nimmt

zugleich Elektro-Ver-

teilergehäuse unsicht-

bar auf.

Mit der jetzt möglichen

Ausstattung des Q.Bus

mit einem seitensaum-

geführten Behang der

Horizontalmarkise wird

die Idee der Terrassenmarkise

als „textiler Wintergarten“ per-

fektioniert. Neben einer ent-

sprechend hohen Tuchspannung

sorgt die Seitensaumführung für

ein geschlossenes Bild des Mar-

kisenbehangs und vermittelt

damit ein angenehmes Raumge-

fühl. Das Flattern eines Seiten-

saumes durch Wind wird durch

diese Zip-Technik ausgeschlos-

sen.

www.novahueppe.de

Durch eine zusätzliche

Seilführung wird die Stabilität

zusätzlich maximiert.

Das innovative Beschattungssystem

wurde technisch optimiert.

Hella

Coplaning Immo

Eine Innovation reduziert Falten

bei Markisen. Mit der neuen Ult-

raSeam Technologie werden bei

Warema lästige Wickelfalten und

Druckmuster im Markisentuch

minimiert. Das spezielle Klebe-

verfahren ermöglicht ein deut-

lich verbessertes Aufrollverhalten

dank einer gleichmäßigen Stoff-

höhe auch im Naht- und Saum-

bereich.

Das innovative UltraSeamKlebe-

verfahren verändert die Zukunft

der Markise. Bisher haben Mar-

kisenhersteller die einzelnen

Tuchbahnen mit einer Überlapp-

naht verbunden. Dabei werden

die Stoffe übereinander gelegt

und entweder per Doppelstepp-

stich aneinander genäht oder mit

Klebeband

zusammengefügt.

Durch die Dopplung des Stoffes

an den Nahtstellen wickelt die

Markise in diesem Bereich höher,

so dass Spannungsunterschiede

Neues Klebeverfahren für Markisen

imTuch entstehen können. Häu-

fige Folge sind Wickel- oder

Stauchfalten, überdehnte oder

hängende Seitenkanten sowie

unschöneWaben- oder Fischgrä-

tenmuster im Stoff.

Gestoßen, nicht gedoppelt

Ganz anders verhält es sich

mit der UltraSeam Technolo-

gie, die Warema ab sofort bei

Terrea Gelenkarm- und Kas-

setten-Markisen anwendet. Im

Gegensatz zu derzeit üblichen

Näh- und Klebeverfahren wer-

den die Stoffbahnen hier nicht

gedoppelt, sondern aneinander

gestoßen. Um ein durchgängi-

ges Markisendessin zu erzielen,

beschneidet Warema zunächst

die Stoffkanten. Anschließend

werden sie auf der Unterseite

durch ein einseitiges Klebeband

mit Verstärkungsgewebe fixiert.

Durch diesesVorgehen reduziert

sich der Wickeldurchmesser im

Naht- und Saumbereich deut-

lich. Dadurch übernimmt auch

das Tuch zwischen den Nähten

Spannung, was Faltenwurf und

Musterbildung merklich verrin-

gert.

„Neben

dem

verbesserten

Wickelverhalten punktet Ult-

raSeam auch durch die Optik“,

so Claudia Kraus, Produktma-

nagerin Markisen bei Warema.

„Anstelle von weißem Näh-

faden verwenden wir ein Kle-

beband, das insbesondere bei

Sonnenschein kaum sichtbar ist

und somit für ein einheitliches

Erscheinungsbild der Markise

sorgt. Die zahlreichen Vorteile

durch das neue UltraSeam Ver-

fahren stehen unseren Kunden

ab sofort bei allen Warema Ter-

rea Gelenkarm- und Kassetten-

Markisen zurVerfügung.“

www.warema.de

Im Gegensatz zu üblichen Näh- und

Klebeverfahren werden die Stoffbahnen nicht

gedoppelt, sondern aneinander gestoßen.

Warema