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Markt

Highlights 2018 entdecken:

www.rt-expo.com

Wo viel Licht ist,

muss auch

viel Schatten sein.

400000 Kilometer Kunststoffprofile her-

gestellt – das entspricht rund der mittle-

ren Distanz von der Erde zum Mond – alle

werksintern und ohne Zulieferer. Internorm

war auch der erste Kunststofffensterprodu-

zent, der ausschließlich bleifreien und somit

100 Prozent recycelbaren Kunststoff fertigte.

Schon am 16. Februar 2017 gab es im Werk

in Sarleinsbach Grund zum Feiern: Die

15-millionste Fenstereinheit wurde produ-

ziert. „Internorm steht für Qualität und Ver-

trauen“, so Hans Saxinger. „Mit über 680

Mitarbeitern produzieren wir alleine an die-

sem Standort täglich mehr als 2700 maßge-

fertigte Kunststoff-Fenster. Wir sind stolz,

dass unser Standort heute zu den moderns-

ten Fensterwerken in Europa zählt.“ Das

Sarleinsbacher Werk zählt zudem zu den

größten Glasproduzenten in Oberöster-

reich. Rund 3200 Hektar Isolierglas wurden

seit 1994 gefertigt. Außerdem werden neben

der Produktion von Kunststoff-Fenstern in

Sarleinsbach und am Produktionsstand-

ort Traun jährlich mehr als 13000 Hausein-

gangstüren hergestellt.

Wo das Unternehmen heute steht

Als die führende Fenstermarke Europas bie-

tet Internorm seinen qualitätsbewussten

Kunden wertsteigernde Lösungen für Fens-

ter und Türen. „Unsere Führungsposition

verdanken wir vor allem der hervorragen-

den Arbeit und der unglaublichen Weitsicht

von Eleonore Kubinger, Eduard und Helmut

Klinger – den Geschäftsführern der 2. Gene-

ration“, betont Christian Klinger. Heute ist

Internorm die größte europäische Fenster-

marke. Diese Positionierung erreicht das

oberösterreichische Familienunternehmen

durch ein internationales Vertriebsnetz mit

starken Partnern, überlegenen, innovativen

und hochwertigen Produkten und durch die

Sicherung einer Premiummarke. 2016 ver-

zeichnete Internorm ein Auftragseingangs-

plus von 5 Prozent und einen Umsatz von

absolut 322 Millionen Euro. Das entspricht

einem Umsatzplus von 5 Prozent zum Vor-

jahr. Der Claim „1

st

in Innovation“ trifft

wohl auf kein anderes Unternehmen mehr

zu, als auf Internorm. Einige Highlights:

1979 erstes Fenster mit 3 Dichtungen und

3 Scheiben, 1988 erste beschichtete Vergla-

sung als Serienausführung, 1994 erstes blei-

freies Kunststofffenster, 2002 erste lücken-

lose Rundumverklebung der Glasscheibe

mit dem Flügel (I-tec Verglasung), ab 2012

Start der revolutionären I-tec Technologie in

der Serienproduktion. Heute ist jede Fens-

tereinheit mit dieser innovativen Technolo-

gie ausgestattet.

www.internorm.com

Werksleiter Hans Saxinger: „Wir fertigen täglich

mehr als 2700 Fenstereinheiten – damit zählen

wir zu den größten Kunststofffensterwerken in

Europa.“