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glas+rahmen
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branche
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COROART KUNSTPREIS 2017
KUNST AUS KLEBEBAND
Bereits zum fünften Mal zeichnete Coroplast
gemeinsam mit der Bergischen Universi-
tät Wuppertal (Fakultät für Design und Kunst)
Nachwuchskünstler und -designer für Werke
aus, die sie u.a. aus Klebebändern und Lei-
tungen von Coroplast kreierten. Der Preis ist
mit insgesamt 3.000 Euro dotiert. Der Wett-
bewerb stand unter dem Motto „Transforma-
tion“. Coroplast zählt zu den Technologiefüh-
rern in den Bereichen Technische Klebebän-
der, Kabel und Leitungen sowie Leitungssatz-
systeme.
Eine begehbarer „Kokon“ mit einem Bewe-
gungsmelder, ein „Pirouettierender Baum“,
ein „Elemententheater“ und eine Miniatur-
Megacity mit dem Titel „Echo“ – wie in den
vergangenen Jahren präsentierten die Teil-
nehmer des Wettbewerbs originelle und span-
nende Kunstwerke. Rund 30 Studierende nah-
men in diesem Jahr an dem Wettbewerb teil.
Jury mit einem interaktiven Objekt: Ihr „Ko-
kon“ ist ein Raum, den man betreten kann.
Die Werke der jungen Künstler werden im
Anschluss zum Teil von Coroplast erworben
und in den Räumen des Unternehmens aus-
gestellt.
Die Gewinner und Juroren
des CoroArt Kunstpreises
2017 (v.l.): Natalie Mekel-
burger (Vorsitzende der
Geschäftsführung Coro-
plast), Lina Weichold (3.
Platz), Marc Kox (2. Platz),
Josef Kirschner (3. Platz),
Emily Goede (1. Platz),
Prof. Katja Pfeiffer (Kunst-
professorin Bergische Uni-
versität Wuppertal), Dr.
Gerhard Finckh (Direktor
Von der Heydt-Museum),
Constanze Krieger (Marke-
tingleitung Coroplast).
Foto: © Coroplast
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Die Besonderheit: Coroplast stellt den Künst-
lern Materialien zur Verfügung, die sie in ih-
re Arbeiten integrieren können. Diesmal wur-
den 1.677 Quadratmeter Klebebänder und
3.424 Meter Leitungen an die Uni geliefert.
Die Erstplatzierte Emily Goede überzeugte die