Previous Page  32 / 110 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 32 / 110 Next Page
Page Background

glas+rahmen

10.18

titel

30

titel

funktionsglas

das in ruderatshofen

im Ostallgäu ansässige Fa-

milienunternehmen ist als Kunststoffspezialist für inno-

vative Verbindungssysteme für die Isolierglasfertigung

global ausgerichtet. Man fertigt hoch präzise Komplett-

systeme mit dem Ziel, Isolierglasherstellern maximale

Effizienz und Sicherheit in ihrer Produktion zu garantie-

ren. Um diesem hohen Anspruch tagtäglich gerecht zu

werden, setzt Cera konsequent auf hauseigenes Know-

how. „Wir kümmern uns um alles – von der Produktidee

über die Entwicklung bis zur Präzisionsfertigung in un-

serem eigenenWerk“, erklärt Vertriebsleiter Edwin Kett-

ler. Gefertigt wird ausschließlich in Deutschland. Das

hat sich in der vierzigjährigen Firmengeschichte ebenso

bewährt wie das Festhalten an einer umfassenden Ser-

vicekultur. Weil das nach DIN ISO 9001 zertifizierte Un-

ternehmen seine Werkzeuge selbst entwickelt und kon-

struiert, kann es schnell auf besondere Herausforderun-

gen reagieren und bei Bedarf auch komplizierte Son-

deranfertigungen in erforderlichen Stückzahlen liefern.

Erfolgreiche Unternehmensentwicklung

Der hohe Qualitätsanspruch bei Produkten und Kunden-

service ist ein wichtiger Baustein für den geschäftlichen

Erfolg des 1974 gegründeten Unternehmens. Der erste

Kunde war übrigens damals die Flachglas AG: Sie be-

stellte den Eckwinkel Nr. 1. Gut zehn Jahre später umfass-

te das Sortiment für die Isolierglasindustrie schon rund

600 Produkte. In den folgenden drei Jahrzenten wuchs

Cera kontinuierlich, baute ein neues Verwaltungsgebäu-

de, eine neue Lagerhalle sowie zwei neue Produktions-

hallen und änderte seinen Firmennamen von Cera Handels

GmbH in Cera GmbH (2014). Mit dem Unternehmen wur-

de auch das Portfolio größer. Heute umfasst es rund 1.500

Produkte und deckt das gesamte Spektrum der Anforderun-

gen der Isolierglasindustrie ab. Produziert wird in Ruderat-

shofen aktuell auf 17 leistungsstarken Spritzgussmaschinen.

Eine besondere technische Weiterentwicklung meldete Ce-

ra bereits in 2018. In Zukunft werden Verbinder mit Dich-

tungsapplikationen angeboten. Ebenfalls in diesem Jahr

wurde ein umfassender Marken-Relaunch umgesetzt. Auf

der glasstec in Düsseldorf wird sich die Marke Cera in ei-

nem neuen Design präsentieren, das für Modernität steht

und die Zukunftsorientiertheit und die Innovationskraft des

von den Geschäftsführerinnen Karin Rafeld-Cech und Ste-

phanie Rafeld geführten Unternehmens widerspiegelt, für

die es bereits mehrfach ausgezeichnet wurde.

50 Mio. Artikel auf Lager

Cera bietet ein komplettes Programm an Längsverbindern

und Eckwinkeln für alle namhaften Profilhersteller, dazu

zählen auch Produkte für nicht so oft laufende Abmes-

sungen. Nahezu alle Artikel stehen ab Lager zur Verfü-

gung. Insgesamt werden ständig rund 50 Mio. Artikel be-

vorratet. „Ob XXL-Order oder knifflige Sonderanfertigung.

Wir sind jederzeit in der Lage, den individuellen Bedarf

schnell und mit dem Maximum an Sicherheit zu erfüllen.

Bestellungen, die bis Mittag eingehen, werden noch am sel-

ben Tag versandt“, versichert Edwin Kettler. Vorteilhaft für

Kunden seien in diesem Kontext auch die klar gegliederten

Produktübersichten von Cera.

Dauerhafte Verbindungen

die Cera GmbH steht für höchste Produkt- und Servicequalität.

Die Verbindungssysteme des Unternehmens sichern bei

Isolierglasherstellern in aller Welt eine effiziente Herstellung

von hochwertigen Abstandhalterrahmen und Sprossensystemen.

HALLE 17, STAND C73

Cera GmbH

www.cera-

gmbh.com

l.: Cera liefert U- und

P-Verbinder in sämt­

lichen Größen mit

großem Innenquer-

schnitt für das schnelle

Befüllen der Rahmen

mit Trockenmittel.

r.: Die auf modernsten

Spritzgussautomaten

hochpräzise gefertigten

Eckverbinder der Cera

GmbH bieten Isolier-

glasherstellern maxi-

male Sicherheit.

„Wir kümmern uns

um alles – von der

Produktidee über

die Entwicklung bis

zur Präzisionsfer-

tigung in unserem

eigenen Werk.“

Edwin Kettler