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RTS-Magazin 7/2018
Das Markisensortiment von
Hella ist breit gefächert. Ne-
ben der offenen Markise Areia
7040, der vielseitigen Viva 7040
und der ovalen Kassettenmarki-
sen Cleo 5530/7030/7040 sticht
aber vor allem die Pan 7040 her-
vor. Mit vielen Raffinessen im
Design und einer innovativen
Lichtgestaltung unter der Mar-
kise am Abend haben sich die
Hella-Köpfe aus Abfaltersbach
im österreichischen Osttirol vor
allem Gedanken über die Mon-
tage des Markisenhighlights
gemacht. Neben scheinbar un-
sichtbaren Konsolen sind es die
deutlich verbesserten Montage-
bedingungen durch gewichtsre-
duzierte, installationsfreundli-
che Baugruppen, die den Mar-
kisenmonteuren das Leben bei
der Montage wesentlich einfa-
cher machen.
Natürlich haben die Hella-
Entwickler die Pan 7040 auch
auf die momentanen Trends in
der Architektur abgestimmt. Mit
einem minimalistischen De-
sign und einer möglichen Bau-
breite von bis zu 7 Metern bei
bis zu 4 Metern Ausfall bietet sie
sich perfekt als optische Wohn-
raumerweiterung auf der Ter-
rasse an. Mit der verfügbaren
Farbpalette von über 20 Stan-
dard Gestell-Farben und den
umfangreichen
Tuchkollekti-
onen kann sie sich so optimal
an die Fassade jedes Hauses
anpassen. Mit der maximalen
Baugröße von 28 Quadratme-
tern können vor allem im Be-
reich der aktuell so beliebten
Doppelhaushälften die Terras-
sen fast immer über die kom-
Modulare Bauweise macht das Leben einfacher
plette Hausbreite beschattet
werden.
Mehrwerte für den
Fachbetrieb
Große einteilige Beschattungs-
flächen bedeuten in der Regel
ein hohes Gewicht der Markise.
Das gilt aber nicht für die Pan
7040, denn mit der patentier-
ten modularen Bauweise wird
das für die Fachbetriebe zu tra-
gende Gewicht deutlich redu-
ziert. Die Markise besteht aus
zwei Modulen: ein Modul mit
der Tuchwelle und ein weiteres
mit den Gelenkarmen. Diese
werden nacheinander in die
Wandkonsolen eingehängt und
miteinander verbunden. Wird so
das Montieren der Markise we-
sentlich erleichtert, gilt das aber
auch für das Auf- und Abladen
auf das Montagefahrzeug und
den Transport der Markise durch
Garten, Garage oder Treppen-
haus. So kann der Rücken und
damit die Gesundheit der Mon-
teure wesentlich geschont wer-
den. Im Zeitalter der immer ra-
rer werdenden qualifizierten
Fachkräfte ein nicht zu unter-
schätzendes Merkmal der Pan
7040. Auch der Tuchwechsel ge-
staltet sich durch die Revision
in der oberen Kassette kinder-
leicht und vereinfacht auch hier
die Arbeitsbedingungen an der
Markise.
Innovative
Lichtgestaltung
Die Nutzung von Markisen be-
schränkt sich schon lange nicht
mehr alleine auf das Schatten-
spenden am Tag. Gerade am
Abend werden sie gerne ge-
nutzt, um die abstrahlende
Wärme des über den Tag auf-
geheizten Terrassenbodens mit
der ausgefahrenen Markise län-
ger zu konservieren. Da stellt
sich natürlich auch schnell die
Frage nach einer Beleuchtung.
„Lichtlösungen im oder un-
ter dem Markisenkasten bzw.
im Ausfallprofil schaffen keine
gleichmäßige Beleuchtung über
die gesamte Fläche. Markisen-
arme können so störende Schat-
ten am Abend werfen“, erklärt
Entwickler Felix Perathoner und
führt fort: „Mit der Anordnung
der Lichtquellen unterhalb der
Markisenarme können wir bei
der Pan 7040 ein wirklich ange-
nehmes Lichtambiente schaf-
fen, das den Platz unterhalb der
Markise sehr gut ausleuchtet.
Dimmen der LED-Beleuchtung
ist natürlich auch möglich.“
Viel
Entwicklungspotenzial
Hella-Marketingleiterin
Eva
Krepstekies sieht in der Ent-
wicklung der Pan 7040 einen
neuen Weg bei der Markisen-
entwicklung: „Natürlich stehen
die Kundenwünsche nach mehr
Ausstattung und Komfort ganz
vorne an, aber gerade durch die
großen Baugrößen der Markisen
und zusätzliche Ausstattungen
wie elektrische Antriebe, Licht
oder Variovolants etc. müssen
wir uns natürlich auch Gedan-
ken über Transport und Mon-
tierbarkeit unserer Produkte
machen.“ Eva Krepstekies sieht
hier noch viel Entwicklungspo-
tenzial bei den Markisen. „Mit
der modularen Bauweise der
Pan 7040 haben wir hier einen
wichtigen Schritt in diese Rich-
tung getan. Unsere Hella-Köpfe
arbeiten bereits an weiteren zu-
kunftsorientierten Entwicklun-
gen und so dürfen unsere Kun-
den gespannt sein, was Hella
noch an weiteren Innovativen
auf den Markt bringt.“
www.hella.info
Mit ihrem minimalistischen Design und einer möglichen Baubreite von bis
zu 7 Metern bei bis zu 4 Metern Ausfall bietet sich die Markise optimal als
optische Wohnraumerweiterung auf der Terrasse an.
Die hochwertigen LED sind perfekt in den Arm integriert – wetterfest, dimmbar
und für eine gleichmäßige Ausleuchtung unter der Markise.
Fotos: © Hella (2)