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RTS-Magazin 12/2016
Mit dem Ende des Sommers
endet nicht automatisch die
Saison für den Sonnenschutz.
Dieser ist das ganze Jahr über
ein Thema. Denn der Nutzen
für Blendschutz und das Raum-
klima ist in der dunklen Jahres-
zeit genauso gegeben.
Ginge es nach den Sonnen-
stunden so wäre unbestritten,
dass außenliegender Sonnen-
schutz, beispielsweise in Form
von Raffstores oder Senkrecht-
markisen, im Sommer einen
größeren Nutzen hat als bei-
spielsweise im Herbst oder im
Winter, wenn die Tage kürzer
werden. Aber auch an kurzen
Wintertagen ist man vor Blen-
dungen nicht gefeit. Mit geeig-
neten Sonnenschutzsystemen
lassen sich diese jedoch mini-
mieren. So ist es beispielsweise
mit den Produkten von Flexa-
lum möglich, störendes Licht
Raffstores auch imWinter nützlich
auszublenden, den Raum dabei
aber nicht komplett abzudun-
keln. Da sich die Lamellenwin-
kel im oberen Bereich des Be-
hangs anders einstellen lassen
als im unteren, wird der Raum
indirekt beleuchtet, so dass
auf Kunstlicht verzichtet wer-
den kann. Dass der Nutzen im
Winter nicht nur allein auf den
Blendschutz reduziert werden
sollte, beweist zudem das 2015
weiterentwickelte Energy Label
des ift Rosenheim für Fenster.
Dieses Label gibt an, dass ein
Sonnenschutz vor dem Fenster
dessen Energieeffizienz erhöht.
Dies wirkt sich zusätzlich posi-
tiv auf das Raumklima aus und
hilft, Heizkosten zu minimie-
ren.
Thomas Zirkel, technischer
Verkaufsleiter von Flexalum
Sonnenschutzsysteme erklärt:
„Wie im Sommer, hat der Son-
nenschutz ebenso im Winter
seine Berechtigung. Auch wenn
die Sonne kürzer scheint, kann
sie das Wohngefühl durch Blen-
dungen dennoch empfindlich
stören. Unsere Systeme sor-
gen für ein angenehmes Wohn
ambiente, indem sie einerseits
Blendungen reduzieren, eine
natürliche Beleuchtung des
Raumes aber dennoch ermög-
lichen. So kann die ohnehin
schon kurze Tageslichtzeit ma-
ximal ausgenutzt werden.“
www.flexalum.deDas passivhaustaugliche Pre-
mium-Garagentor Prime von
Wisniowski erhält zur BAU
(Halle B3, Stand 125) eine auf-
gewertete technische Ausrüs-
tung. Zum Modelljahr 2017
wird die Sensorik des Gar-
agentores nochmals verfeinert.
Feines verfeinert
Starke Akzente mit seinem ex-
klusiven Design und hochwer-
tiger Somfy-Mechanik setzt
auch der neue Garagentoran-
trieb Metro.
Mit dem Ziel, das sicherste
Sektional-Garagentor der Bran-
che zu bauen, ist bei Prime erst-
mals die komplette Innenme-
chanik des Tores mit Rollen-
führungen, Federabdeckungen
und Antriebstechnik bekleidet.
Jetzt haben die Techniker des
Unternehmens die Sensorik auf
den gesamten Tormantel ausge-
weitert. Statt punktuell wirken-
der Lichtschranken wird beim
Prime-Garagentor die gesamte
bewegte Mechanik überwacht.
EineVerletzung im Torbetrieb ist
selbst beim vorsätzlichen Han-
deln nicht mehr möglich.
Dem hohen Designanspruch
des Prime-Sektionaltores konn-
ten bisher die Torantriebe nicht
immer gerecht werden. Form
und Farbe waren nur bedingt
an die engagiert gestalteten
und farbig lackierten Innenan-
sichten anpassbar. In Zusam-
menarbeit mit Somfy wurde
jetzt ein Torantrieb in Wisniow-
ski-Design entwickelt. Mit sei-
nen vielfältigen Steuerungs-
möglichkeiten wird der neue
Antrieb Metro selbst ausgefal-
lensten Wünschen seiner Nut-
zer gerecht. So lassen sich bei-
spielsweise unter anderem die
Antriebsgeschwindigkeiten re-
geln, der Grad der Sensibilität
auf Störungen einstellen oder
ein Analysetool aktivieren.
www.wisniowski.pl/deSensoren überwachen alle bewegten Teile des Prime-Tores.
Wisniowski
Raffstores wirken sich dank intelligentem Blendschutz auch imWinter positiv
auf das Raumklima aus.
Flexalum