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ForumWintergärten 2/2018

Produkte

Markilux (2)

Pure Form und leichter Lauf

Die Vertikalmarkise Markilux 620/625 setzt auf schlanke Linie, niedrige Bauhöhe und eckige

Formen. Zudem auf fein justierte Technik, wie ein beschwertes Ausfallprofil für leichtgängiges

Ein- und Ausfahren der Markise. Tuchkassette und Ausfallprofil der neuen Versionen sind

besonders schmal gebaut, so dass sie an der Hauswand kaum auffallen. In Kombination mit

anderen Markisen lässt sich das Modell auch als Sicht- und Wetterschutz nutzen.

Markisenhersteller Markilux hat seine Ver-

tikalmarkise Markilux 620/625 für große

Fensterfronten neu in Form gebracht und

sie zugleich technisch verfeinert. So ist das

Design der Tuchkassette und der neuen Sei-

tenkappen aus langlebigem pulverbeschich-

tetem Aluminium-Druckguss ab jetzt eckig.

„Damit passt die Optik noch besser zum

kubischen Stil der Kassetten einiger unse-

rer Produkte und damit auch zu schlichter,

moderner Bauweise“, sagt Michael Gerling,

Geschäftsführer Technik und Produktion bei

Markilux.

Zwei Modellvarianten

Die beiden Modellvarianten 620 und 625

unterscheiden sich in erster Linie in der

Größe ihrer Kassette und der Markisenflä-

che. So bietet die Markilux 625 mit maxi-

mal 22 Quadratmetern Tuchfläche gut zehn

Quadratmeter mehr Schatten als die klei-

nere Variante. Außerdem ist die größere

Kassette laut Michael Gerling biegungsfes-

ter als die des Modells 620. Dies ist beson-

ders bei größeren Maßen für ein gutes

Lauf- und Schließverhalten der Markisen

entscheidend. Beide Modellvarianten besit-

zen schlank gebaute Tuchkassetten, die nur

zwischen 11 beziehungsweise 13,5 Zen-

timeter in der Höhe messen. Die Gesamt-

höhe, inklusive Ausfallprofil, liegt bei maxi-

mal 15 Zentimeter. Das bedeutet für große

Terrassenfronten eine höhere und damit

bequemere Durchgangshöhe.

Eckige Bauart

„Auch die Seitenschienen haben wir an die

schmale und leichte Optik von Kassette und

Ausfallprofil angepasst“, betont Michael

Gerling und erklärt, dass sich die Marki-

lux 625 zudem aufgrund ihrer Maße gut mit

dem Markisendach Markant und dem Rah-

mensystem Construct kombinieren lässt.

Die Vertikalmarkise ist hierfür ein zuverläs-

siger Wetter- und Sichtschutz, der wohnli-

che Atmosphäre schafft. Mittels Tracfix läuft

das Tuch in den Führungsschienen bün-

dig und somit windstabil bis Windstärke 6.

Teilelastische Innenprofile sorgen zusätzlich

für ein gut gespanntes Markisentuch, das

selbst bei Wind sehr geräuscharm ist. „Die

Markise integriert sich mit ihrer minimalis-

tischen Form und geschlossenen Optik so

gut in jede Fensterfront, dass man meint, sie

sei ein Teil der Fassade. Deshalb haben wir

die Markise für den German Design Award

2018 angemeldet“, erklärt Michael Gerling.

Hierzu passen auch feine Details, wie Auf-

clips-Profile, die die Befestigungsschrauben

in den Führungsschienen gekonnt verde-

cken.

Feintuning in der Technik

Doch nicht nur das Aussehen hat sich bei

dem Produkt verändert, auch die Technik:

So ist das Ausfallprofill für einen leicht-

gängigen Lauf beschwert. Das Fahren und

Schließen der Markise ist hierdurch beson-

ders ruhig geworden. Ferner ist der Verlauf

der Elektrokabel für den generellen Motor-

betrieb mit io-Funkmotor, RTS- oder Stan-

dardmotor optimiert. Zudem lassen sich

beide Modellvarianten direkt mittels der

seitlichen Führungsschienen montieren –

ohne jegliche Halter und mit frei tragender

Kassette. So ist dieVertikalmarkise Markilux

620/625 mit ihrem neuen „Look and feel“

für Michael Gerling noch vielfältiger ein-

setzbar, noch runder im Gesamteindruck

und noch geschmeidiger in der Technik.

www.markilux.com

Die neue Vertikalmarkise macht einen besonders schlanken Eindruck.

Die Technik in den Führungsschienen sorgt für

ein gut gespanntes Tuch und ein beschwertes

Ausfallprofil für einen geräuscharmen,

leichtgängigen Betrieb.