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glas+rahmen

06.17

technik

38

lager + transport

technik

die standardausstattung

für den Glas- und

Fenstertransporter ist leicht und schnell beschrieben:

Ein Außenreff, ein Innenreff, und schon kann das Lie-

ferfahrzeug zum erstenMontageeinsatz rollen. Bereits

diese Ausbaustufe vereinfacht die Ladungssicherung

für fast alle Aufgabenstellungen, spart Zeit und sorgt

für einen materialschonenden Transport des Lade-

gutes. Wer die weiteren Möglichkeiten seines kleinen

oder großen Lieferwagens nutzen will, sollte sich über

einen genau auf den Bedarf abgestimmten Fahrzeug­

umbau beraten lassen, empfiehlt Hans-Peter Löh-

ner, Geschäftsführer der Hegla Fahrzeugbau mit drei

Standorten in Deutschland. Insbesondere beim In-

nenausbau gelte es genau zu klären, welchen Anfor-

derungen das Fahrzeug im täglichen Einsatz gerecht

werden müsse und wie für diese Aufgabenstellungen

die maximale Flexibilität und ein einfaches Handling

erzielt werden könne.

Innenreff: Ideal für Glastransport

Hegla unterscheidet mit dem Innenreff und der In-

nenanlage vor allem zwei Grundtypen des Innenaus-

baus, die einzeln oder kombiniert zum Einsatz kom-

men können. Das Innenreff beweist vor allem seine

Mehr Möglichkeiten durch

Innenausbau

Transportfahrzeuge lassen sich durch hochwertige innen-

ausstattungen exakt den individuellen Bedürfnissen von Glasern,

FEnsterbauern und Montageunternehmen anpasssen. Hegla

Fahrzeugbau ist ein ausgewiesener Spezialist auf diesem Gebiet.

l.u.: Innenreff mit zwei­

teilig klappbarer Auflage,

Materialwannen, Loch­

rastern und Spannstangen

für den gleichzeitigen

Transport von Fenstern

und Glas auf mehreren

Ladepositionen.

M. u.: Aufgeräumter In-

nenausbau mit Werkzeug-

schranksystem, Innenreff

mit klappbarer Auflage,

Spannstangensystem mit

Lochraster in Boden und

Decke, Ablagewannen und

integrierten Zurrleisten.

Stärken, wenn Scheiben, Isoliergläser oder einzel-

ne Elemente zu transportieren sind. Die gepolster-

te Auflagefläche des geneigten Reffs ist rechtwink-

lig angebracht, schützt vor Beschädigungen und bie-

tet beispielsweise auch den einzelnen Scheiben einer

noch nicht vollständig ausgehärteten Isolierglasein-

heit den nötigen Halt. Gurtspannlatten fixieren mit

nur geringem Aufwand das Ladegut. Im Reff einge-

lassene Zurrleisten bieten zusätzliche Flexibilität bei

der Transportsicherung. Fast immer lohne es sich,

als Ausstattungsmerkmal die zweiteilig klappbare

Auflage zu wählen, erklärt Hans-Peter Löhner. Sind

gleichzeitig mehrere Bauelemente auszuliefern, kön-

ne diese vollständig oder geteilt hochgeklappt und

Fotos: © Hegla