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glas+rahmen

02.17

editorial

Im Laufschritt unterwegs

Liebe Leserin, lieber Leser,

Die BAU 2017, Weltleitmesse für Architek-

tur, Materialien und Systeme, hat nach

sechs Messetagen am 21. Januar ihre Tore

geschlossen. 2.120 Aussteller aus 45 Län-

dern zeigten in München ihre Innovatio-

nen. Das ist ein Bestwert. Maßgeblich für

die Beurteilung einer solchen Großveran-

staltung ist natürlich auch die Besucher-

zahl. Hier zeigen sich die Organisatoren

der Messe München ebenfalls zufrieden.

Mit über 250.000

Besuchern (2015:

251.200) aus aller

Welt lag das Niveau

Jürgen Vössing,

Chefredakteur

Glas+Rahmen

Jeder, der die BAU schon einmal besucht

hat, wird bestätigen, die Wege in den groß-

flächigen Messehallen sind weit, insbeson-

dere dann, wenn man zur Wahrnehmung

von Terminen Hallen-Hopping betreiben

muss. Dennoch haben wir bei unseren zahl-

reichen Standbesuchen und Gesprächen

wieder reichlich Innovationen gesehen, viel

Neues aus der Branche gehört, etliche

Kontakte vertieft und die eine oder andere

für Sie interessante Geschichte für die

Glas+Rahmen eingestielt.

Trotz vollem Einsatz, gut eingelaufenem

Schuhwerk und ständiger Laufschritt-Vor-

etwa auf dem der Vorveranstaltung. Aus

Sicht der Glas+Rahmen-Redaktion lautet

das Fazit in Kurzform: Es war hochinteres-

sant und voll! Besonders gefreut hat die

ausstellenden Unternehmen unserer Bran-

chen sicher auch die große Zahl von 65.000

Besuchern aus den umworbenen Architek-

tur- und Planungsbüros.

Für die Glas+Rahmen waren mein Kolle-

ge Jochen Smets und ich auf der Weltleit-

messe unterwegs, um für Sie neue Trends,

Produkte und Dienstleistungen der Glas-,

Fenster- und Fassadenbranche aufzuspüren

(ab S. 16) – angesichts der Größe der Messe

(185.000 m

2

) eine echte Herausforderung.

lage, ist es uns leider nicht ganz gelungen,

die zuvor ambitioniert erstellte Liste zu

besuchender Aussteller vollständig abzuar-

beiten. Sollten wir es also ausgerechnet an

Ihren Stand nicht geschafft haben, dann

hat das nichts mit einem Mangel an Wert-

schätzung, sondern mit einem Mangel an

Zeit zu tun.

Ob Sie auf der BAU waren oder nicht: Ihr

Unternehmen und Ihre Produkte interes-

sieren uns und unsere Leser – übrigens

auch außerhalb von Messezeiten. Halten Sie

uns auf dem Laufenden, wenn es Neuig­

keiten aus Ihrem Haus gibt. Ich freue mich

auf Ihre E-Mail oder Ihren Anruf.

jürgen vössing

„Es war

hochinteressant

und voll!“