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RTS-Magazin 9/2017

Sonnenschutz gibt es in vielen

Farben und Formen. Der Ex-

perte für Sonnenschutzsysteme,

Flexalum, bietet unter anderem

Raffstores mit Lichtleitsystem,

Textilscreens oder Rollos an, um

Objekte vor Sonne zu schützen.

Jedoch unterscheiden sich all

diese Systeme und erfüllen un-

terschiedliche Ansprüche, die

vor der Anschaffung beachtet

werden sollten.

Verschiedene Systeme, verschiedene Anwendungen

Raffstores mit Lichtleit-

technik bieten einen optima-

len Wärme- und Blendschutz

bei gleichzeitiger Nutzung des

Tageslichts.  Während sich die

unteren Lamellen des Behangs

bis zu einer bestimmten Höhe

komplett schließen, lassen sich

die übrigen Lamellen in unter-

schiedlichen Winkeln bis zu 30

Grad getrennt vom restlichen

Sonnenschutz individuell ein-

stellen. Dadurch kann Tages-

licht flexibel in unterschiedli-

chen Intensitäten an die Decke

gestrahlt werden. Diese Redu-

zierung von Blendungen bei

gleichzeitiger Nutzung von Ta-

geslicht ermöglicht eine deut-

liche Erhöhung des Wohnkom-

forts. „Raffstores sind ideal,

wenn man das Sonnenlicht

nicht immer komplett aussper-

ren möchte,“ sagt Thomas Zir-

kel, technischer Verkaufsleiter

bei Flexalum. „Gerade tagsüber

möchte man auf künstliche

Lichtquellen verzichten. Son-

nenstrahlen blenden je nach

Sonnenstand und können sehr

störend sein. Mit der Lichtleit-

technik von Raffstores werden

diese Blendungen vermieden

und das Sonnenlicht dennoch

optimal genutzt.“

Lichtdurchlässige

Textilscreens

Textilscreens, wie zum Beispiel

der SmartScreen ZIP von Flex-

alum, sind eine weitere Vari-

ante von Sonnenschutzsyste-

men. Der Vorteil dieser Systeme

ist, dass sie visuellen Komfort

mit einem hohen thermischen

Nutzen verbinden und dank ih-

rer großen Behanggrößen auch

optimal für große Glasflächen

moderner Gebäude geeignet

sind. Die transparente Struk-

tur des Gewebes gewährleistet

die Sicht nach außen, während

Blendungen und Gebäudeer-

wärmungen reduziert werden.

Gerade für die Arbeit im Büro,

bei welcher der Blick ins Freie

und die Nutzung von Tageslicht

die Konzentration fördern, bie-

tet sich diese Sonnenschutzva-

riante an. Textilscreens mit ZIP-

Technologie sind zudem äußerst

windstabil und können auch bei

höheren Windgeschwindigkei-

ten eingesetzt werden.

Rollos für den

Innenbereich

Neben dem außenliegenden

Sonnenschutz bieten auch in-

nenliegende Systeme, wie die

Rollos der EOS 500 Serie von

Flexalum, einen wirkungsvollen

Blendschutz und die Beschat-

tung von Räumen. Formstabile

und feuerhemmende Hochleis-

tungsgewebe mit diversen Ge-

webestrukturen

ermöglichen

hierbei verschiedene Ausprä-

gungen des Sonnenschutzes. So

sind Lichtdurchlässigkeiten in

unterschiedlichen Intensitäten

möglich, wodurch individuelle

Ansprüche an Blendschutz und

Tageslichtnutzung erfüllt wer-

den können.

Beim Thema Sonnenschutz

gibt es also eine große Auswahl

an Möglichkeiten, die unter-

schiedliche Vorstellungen er-

füllen. Thomas Zirkel rät ab-

schließend: „Natürlich haben

Sonnenschutzsysteme im Prin-

zip ein und denselben Nutzen,

welcher sich schon im Namen

widerspiegelt. Durch ihre ver-

schiedenen technischen Eigen-

schaften sprechen sie jedoch

unterschiedliche Anforderun-

gen und Vorlieben von Nutzern

an, über welche sie sich im Kla-

ren sein sollten, bevor sie sich

für ein System entscheiden. Nur

so wird man mit dem ausge-

wählten Sonnenschutzsystem

auch auf lange Sicht glücklich.“

www.flexalum.de

Raffstores mit Lichtleittechnik bieten einen optimalen Wärme- und Blendschutz bei gleichzeitiger Nutzung

des Tageslichts.

Der Vorteil von Textilscreens ist die Verbindung von visuellem Komfort mit

einem hohen thermischen Nutzen.

Flexalum (2)