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Page Background www.sedak.com

sedak isopure

®

ist ein innovatives Isolierglas, das Ganz-

glasfassaden mehr Transparenz verschafft. Es verfügt über

einen gläsernen Abstandshalter, der das sonst schwarze

Fugenbild optisch auflöst.

Neben den hohen Qualitätsansprüchen in der Verarbeitung

und Optik, erfüllt sedak isopure

®

auch zeitgemäße

Ug-Werte. Das Isolierglas ist mit Argon-Gas gefüllt und mit

vielen Beschichtungen kombinierbar.

Isoliergläser. Sicherheitsgläser. Sondergläser.

In einzigartigen Dimensionen und exzellenter Qualität bis

3,51 x 20m.

sedak isopure

für mehr transparenz

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tiv gefertigtes Bauteil, das entwe-

der als Verbindungskomponen-

te dienen kann oder die Glasflä-

che selbst stabilisiert. Durch die-

se in der Entwicklung befindliche

Technologie können sich kom-

plexe Geometrien und indivi-

duelle Konstruktionen bei einer

100-prozentigen Recyclebar-

keit realisieren lassen. Um gera-

de diese neue Technologie und

auch weitere Aspekte des Glas-

baus wissenschaftlich zu unter-

suchen, wurde 2018 an der TU

Darmstadt das Glass Compe-

tence Center (GCC) gegründet,

das sich aus dem ISM+D und

der Materialprüfanstalt der TU

Darmstadt zusammensetzt und

2020 einen Neubau auf der Licht-

wiese beziehen wird.

DAS GLASS COMPETENCE CENTER (GCC)

„Obwohl Glas ein

vergleichsweise al-

ter Baustoff ist, ist

im Bereich der For-

schung noch lange

kein Ende in Sicht.“

Prof. Dr.-Ing.

Jens Schneider,

TU Darmstadt

Ein Team von 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Institut für Statik

und Konstruktion (ISM+D) und der Materialprüfanstalt der TU Darmstadt

bündelt seine Forschungskompetenz im Glass Competence Center (GCC).

Hier wird an grundlagenorientierter Forschung, angewandter Industriefor-

schung, Zulassungs- und Genehmigungsverfahren sowie Produktionskon­

trollen mit dem Werkstoff Glas und seinen Anwendungen im Bauwesen und

Architektur, Automobilbau und in der Konsumgüterindustrie gearbeitet.

Dabei werden Theorie und Experiment synergetisch miteinander verknüpft.

Die umfangreiche experimentelle Ausstattung ermöglicht die Bearbeitung

nahezu aller Fragestellungen aus den unterschiedlichen Kompetenzfeldern

rund um Glas als Konstruktionswerkstoff und im Zusammenwirken mit den

benachbarten Gebieten, wie zum Beispiel den Polymerwerkstoffen. Zusätz-

lich beinhaltet das GCC den Neubau eines Labors, in dem alle Prozesse der

Glasveredlung, wie Waschen, Schneiden, Bohren, thermisches Vorspannen

und Laminieren, abgebildet werden.

Kontakt:

TU Darmstadt

Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

Institut für Statik und Konstruktion (ISM+D)

Professor Jens Schneider

Tel.: 06151/16-23013

E-Mail:

schneider@ismd.tu-darmstadt.de