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FASSADE 5/2018

BRANCHE

|

Nachrichten + Personen

Neues Bearbeitungszentrum

Seit über 60 Jahren gehört das

Berliner Unternehmen Hans

Timm zu den führenden deut-

schen Fensterherstellern im Ob-

jektgeschäft. Nun hat das Unter-

nehmen den Aluminium-Fens-

terbereich erweitert und in ein

Durchlaufzentrum der Firma

Emmegi investiert. Das CNC-ge-

steuerte Durchlaufzentrum vom

Typ Quadra L1 sichert schnellere

Durchlaufzeiten und eine durch-

gängig hohe Qualität. Das Be-

arbeitungszentrum beherbergt

zwölf CNC-gesteuerte Achsen

zum Bearbeiten von Aluminium-

profilen. Die Quadra L1 besteht

aus einem Automatikbeladema-

gazin und einem Zangenvor-

schub für Profillängen bis 7500

Millimeter. Der Vorschub trans-

portiert den Profilstab zur Be-

arbeitungseinheit, welche mit

ladeeinheit auf den Entladetisch

verbracht, wo es mittels Riemen

zur Entnahmeposition beför-

dert wird. Der Bearbeitungsbe-

reich ist komplett gekapselt und

kann optional mit schallabsor-

bierenden Matten versehen wer-

den. Der Auslauftisch der Qua-

dra L1 wurde auf sieben Meter

ausgelegt, was der größten Aus-

baustufe entspricht und zukünf-

tig die Möglichkeit bietet, große

Fassadenelemente zu fertigen.

Dieses Ausmaß zog auch eine

räumliche Umstrukturierung der

Produktionshalle nach sich. Das

neue Bearbeitungszentrum er-

laubt, dass zu bearbeitende Tei-

le, die nicht über die Quadra L1

laufen, auf den bisher genutzten

Emmegi-Maschinen bearbeitet

werden.

www.timm-fensterbau.de

sechs Spindelmotoren ausge-

stattet ist und Bohr- und Fräsbe-

arbeitungen rings um das Profil

herum ausführen kann. Das Sä-

gemodul ist dreiachsig und mit

einem 600 Millimeter Sägeblatt

ausgestattet. Das fertig bearbei-

tete Teil wird mittels einer Ent-

Am 6. November ist es so weit

– die Verlagsanstalt Handwerk

bietet auf der neuen Plattform

www.handwerksblatt-auktion.de

Produkte, Dienstleistungen und

Gutscheine verschiedenster An-

bieter zur Versteigerung an. Ra-

batte von bis zu 50 Prozent sind

möglich.

Das Prinzip ist einfach: Der

Startpreis der jeweiligen Auktion

beläuft sich auf 50 Prozent des

regulären Brutto-Verkaufsprei-

ses. Während der Online-Auk-

tion kann jeder ein Gebot ab-

geben – Voraussetzung ist ledig-

lich eine Anmeldung als Bieter.

Wer am Ende der Auktion den

Höchstpreis geboten hat, erhält

den Zuschlag. Es können ein-

zelne oder mehrere Produkte in

parallel laufenden Auktionen er-

steigert werden.

Die Auktion wird durch eine

neutrale Bietersoftware unter-

stützt, die stellvertretend für den

Bieter bis zu seinem vorher fest-

gelegten Höchstpreis mitbietet.

Wer den Zuschlag auf ein oder

mehrere Angebote bekommt, er-

hält nach Auktionsende eine Be-

stätigungs-E-Mail mit einer Zah-

lungsaufforderung. Nach erfolg-

ter Zahlung wird ein Zertifikat

ausgegeben, das berechtigt, das

Produkt direkt vom Anbieter in

Empfang zu nehmen. Um Fragen

zum ersteigerten Produkt, Rekla-

mationen und um Garantie- und

Gewährleistungsfälle kümmert

sich der Anbieter gerne.

www.handwerksblatt-auktion.de

Mitbieten und Schnäppchen machen

Foto:

© Timm Fensterbau

Thomas Fischer vom Hersteller Emmegi und Jonas Swiatek von Timm

vor dem neuen Bearbeitungszentrum.

Die Handwerksblatt-Auktion startet am Dienstag, den 6. November 2018.

Der Hammer fällt dann im Zeitraum vom 12. November bis 3. Dezember

2018. Es gilt das Auktionsende des jeweiligen Angebotes. Registrieren Sie

sich am besten jetzt schon unter

www.handwerksblatt-auktion.de

und mel-

den Sie sich auch für unseren Newsletter an, damit Sie die Chance auf viele

Schnäppchen aus den unterschiedlichsten Bereichen nicht verpassen.

Anfang November starten die ersten Auktionen.

Foto:

© Antonio Guillem/123rf.com

Grafik:

© Verlagsanstalt Handwerk