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Technik

etwa Stutzen und Verbindungsteile für Vor-

richtungen, mit dem CoWelder. Sebastian

Jacobsen, Projektmanager bei Jyden Bur:

„Wir können neue Werkstücke in Nullkom-

manichts programmieren. Es dauert wirklich

nur 30 Minuten, um ein neues zu schwei-

In wenigen Stunden kann erlernt werden, wie das anwenderfreundliche und intuitive Bedienfeld

funktioniert.

ßendes Teil zu programmieren – und nur ein

paar Sekunden, um bereits abgespeicherte

Programme abzurufen. Ich denke, es kann

gar nicht einfacher werden als so.“

Um den CoWelder zu programmieren,

bewegt der Anwender den Roboter einfach

per Hand in die gewünschten Positionen.

Alternativ können die Start- und Stopp-

Punkte über einen Touchscreen definiert

werden. Für Orientierung und Überblick

dabei sorgt die 3D-Simulation, die parallel

auf dem Bildschirm sichtbar ist.

Welche Rolle spielt der Schweißer?

Der CoWelder möchte nicht den Schwei-

ßer ersetzen. „Der CoWelder ist tatsächlich

der neue Kollege des Schweißers. Er opti-

miert die Schweißabläufe und arbeitet eng

mit dem Schweißer zusammen. Dieser legt

die kleinen Metallteile in die Montagevor-

richtung und aktiviert den CoWelder, der

dann das Werkstück verschweißt. In der Zwi-

schenzeit kann der Schweißer kleinere Auf-

gaben oder weitere Werkstücke vorbereiten.

Er übernimmt letztlich die Gesamtverant-

wortung dafür, dass der Roboter Qualitäts-

schweißungen ausführt ”, erklärt Olav Sten-

strøm. „CoWelder liefert einheitliche und

kontinuierlich hohe Qualität und verbessert

dadurch die Arbeitseffizienz. Das ist feinstes

Handwerk – zusammen mit einem Roboter.“

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