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FASSADE 2/2018
Am 19. Februar 2018 haben
sich die Mitglieder des UBF
zur Jahreshauptversammlung
in Frankfurt getroffen. Schwer-
punkt der Versammlung war
die Wahl des neuen vierköpfi-
gen UBF-Vorstands. Der schei-
dende 1. Vorsitzende Hans-H.
Zimmermann blickte bei sei-
ner Rede auf die nunmehr fast
25-jährige Historie des UBF
zurück. Ziel war es einst, mit
einer Honorarordnung den
Fachplaner Fassade zu etablie-
ren, was letztendlich mit dem
AHO-Heft Nr. 28 „Fachinge-
nieurleistungen für die Fassa-
dentechnik“ auch gelungen
ist. Heute ist die Fachkompe-
tenz der UBF-Mitglieder aus
der Branche sowie aus der
Lehre nicht mehr wegzuden-
UBF wählt neuen Vorstand
ken. Aus dem bisherigen Vor-
stand scheiden die langjähri-
gen UBF-Mitglieder Dipl.-Ing.
Hans-H. Zimmermann (1.Vor-
sitzender), Prof. Dipl.-Ing. Mi-
chael Lange (2. Vorsitzender)
sowie Dipl.-Ing. Hans Pfeifer
(Schriftführer) aus. Mit dem
neuenVorstand erfolgt ein Ge-
nerationswechsel. Es überneh-
men Dipl.-Ing. Rainer Fuchs
(1. Vorsitzender), Gerhard We-
ber (2. Vorsitzender), Dipl.-Ing
(FH) Christoph van Heyden
(Schriftführer). Dipl.-Ing. Tors-
ten Wiethoff bleibt dem Vor-
stand in seiner langjährigen
Funktion als Schatzmeister er-
halten. Der neueVorstand wird
in seiner nächsten Sitzung
neue Ziele und Strategien des
UBF erarbeiten.
UBF trifft sich bei FASSADE 18
UBF (3)
FASSADE
Einige UBF-Mitglieder tra-
fen sich am 22. Februar wie-
der bei der renommierten
Fachtagung „Fassade 18“ in
Augsburg. UBF-Mitglied Prof.
Michael Lange steuerte ei-
nen interessantenVortrag zum
Thema
„Brandschutzkon
struktionen von Fenstern, Tü-
ren und Fassaden aus Metall –
Technische Grundlagen und
Anwendungsbeispiele“ bei.
Der bisherige UBF-Vorstand (v.l.n.r.): Prof. Dipl.-Ing. Michael Lange,
Dipl.-Ing. Hans Pfeifer, Dipl.-Ing. Torsten Wiethoff,
Dipl.-Ing. Hans-H. Zimmermann.
Der neu gewählte UBF-Vorstand (v.l.n.r.): BBA Gerhard Weber,
Dipl.-Ing. Rainer Fuchs, Dipl.-Ing. (FH) Christoph van Heyden,
Dipl.-Ing. Torsten Wiethoff.
Die Teilnehmer der UBF-Jahreshauptversammlung in Frankfurt.
Prof. Michael Lange bei seinem
Vortrag.