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FASSADE 6/2016

Iconic skin

������������������� Halle C2 / Stand 111

Iconic skin präsentiert in München mit dem Glass Sandwich Panel

GSP eine echte Neuheit in der Fassadentechnologie. Dieses kom-

biniert transparente und opake Bauelemente, die zu einer hocheffi-

zienten Warmfassade – einer Glas-Sandwich-Fassade – gefügt wer-

den. Das GSP-Element ist mehrschichtig aufgebaut. Die 6 Millime-

ter starke, vollflächig bedruckte TVG-Scheibe bildet die sichtbare

Glasoberfläche. Durch ihre SG-Verklebung und ihre halterlose Be-

festigung entsteht eine Ganzglasoptik, die das homogene Erschei-

nungsbild des Baukörpers unterstreicht. Darunter liegt das Sand-

wich-Dämmelement, das je nach Stärke des Dämmkerns aus PUR

oder mineralischer Dämmung einen minimalen U-Wert von 0,13 W/

m

2

K erreicht. Die Glaselemente mit bis zu 16 Metern Länge werden

horizontal oder vertikal montiert. Glasscheibe und Sandwichpaneel

lassen sich bis zur endgültigen Verklebung zu einem GSP-Element

individuell anpassen. GSP ist systemoffen konstruiert und für ver-

schiedene Tragkonstruk-

tionen geeignet – bei der

Skelettbauweise kann es

als opakes Fassadenbau-

teil alle Vorteile nutzen.

Aber auch als Dämmele-

ment mit Glasoberfläche

lässt es sich beim Massiv-

bau einsetzen.

www.iconic-skin.com

Das neue Glass Sandwich

Panel GSP: Blick ins Detail.

Haver & Boecker

�������������� Halle B2 / Stand 119

Im Fokus des Messeauftritts des Drahtgewebe-Herstellers stehen

ein neues, speziell für den Sonnenschutz entwickeltes, Metallge-

webe sowie das transparente Medienfassaden-System Imagic Wea-

ve. Das transparente Medienfassadensystem vereint Haver Archi-

tekturgewebe mit neuester LED-Technologie von Traxon Technolo-

gies, einem Osram-Unternehmen. Mit einer scheinbar unendlichen

Farbvielfalt ermöglicht Imagic Weave die Darstellung von individu-

ell programmierbaren Lichteffekten, einfachen Grafiken und Lauf-

schriften bis hin zu Video-Live-Übertragungen an neuen oder be-

stehenden Fassaden. Flughäfen, Sportstadien, Einkaufszentren,

Hochhäuser oder andere Gebäude lassen sich so in Orte media-

ler Kommunikation verwandeln, ohne die Architektur negativ zu

beeinträchtigen. Darüber hinaus werden zahlreiche Lösungen aus

dem bewährten Produktportfolio auf dem Messestand präsentiert.

www.diedrahtweber-architektur.com

Haver & Boecker / Fotograf: David Cabrera

Die mehrdimensionale

Medienfassade am Par-

fümerie Júlia Center (An-

dorra) besteht aus Haver

Architekturgewebe Egla-

Duo 4212 Vario und THT-

LED-Profilen.

FVHF

����������������������� Halle A2 / Stand 519

Auf der BAU 2017 präsentiert der Fachverband vorgehängte hinter-

lüftete Fassaden (FVHF) das Thema „Wohnungsbau – wirtschaftlich

und innovativ“ in Kooperation mit der Bundesstiftung Baukultur.

Gemeinsames Anliegen ist es, Planer und am Bau beteiligte Akteu-

re für das Thema Baukultur zu gewinnen und die Qualität gebau-

ter Wohn- und Lebensräume über innovative Gebäude- und Fassa-

denlösungen zu steigern. Der FVHF unterstreicht und veranschau-

licht die gestalterischen und technischen Möglichkeiten des Systems

der vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF). Der Messestand, der

„Fassaden-Navigator“ und die informativen Messe-Rundgänge bie-

ten interessierten Besuchern die Möglichkeit spannender Einblicke

in die Welt der VHF. Im Fokus stehen die Themen „Serielles Bauen“,

„Sanieren im Bestand“ und „Digitales Planen und Bauen“. Die ein-

zelnen FVHF-Mitglieder stellen dazu in Messepräsentationen mögli-

che Lösungsansätze und Praxisbeispiele vor.

www.FVHF.de

FVHF

Mit anschaulichen Infotafeln und vielem mehr präsentiert der

Fachverband umfassende Inhalte.

Evonik

��������������������� Halle A1 / Stand 415

Mit Partnern aus der Baubranche hat Evonik spannende neue An-

wendungen entwickelt, die vor allem auf dem Hochleistungs-

dämmstoff Calostat basieren. Sie sollen auf der Messe zum ersten

Mal einem breiten Publikum präsentiert werden. Bemerkenswert ist

sicherlich ein Isolationspanel, das die besten Eigenschaften von Ple-

xiglas und Calostat verbindet. Mit einer geringen Tiefe von 12 Zenti-

metern ermöglicht es umfangreiche Energieeinsparungen und lässt

sich auch in öffentlichen Gebäuden mit den Brandschutzanforde-

rungen einer F90 Fassade einsetzen. In der Entwicklung mitver-

antwortlich zeichnete sich der Fassadenspezialist FKN. Ein anderer

Schwerpunkt liegt auf gewerkübergreifenden, prozesssicheren Sys-

temlösungen für die Dämmung von Gebäudehüllen. Gemeinsam

mit der Firma EMV bie-

tet Evonik deshalb Lö-

sungen für problemati-

sche Einsatzgebiete wie

Rollläden,

Raffstore-

kästen, Laibungsprofile

oder Brandriegel.

www.evonik.de

Wie dieses Beispiel

zeigt, reagiert der Hoch-

leistungsdämmstoff

auch bei höchsten Tem-

peraturen ganz cool.

Evonik Industries AG

Iconic skin