RTS Magazin 2-2021

7 RTS-Magazin 2/2021 TITELSTORY Advertorial Größe. Jedes Feld wird mit einem eigenen Motor per Funktechnik betrieben. Zahnradgetriebe mit starker Transportkraft Das Besondere bei der „stretch-Variante“ ist ihr innova- tives Zahnradgetriebe. Es überträgt die Transportkraft laut Michael Gerling optimal auf das Tuch. Das Getriebe ist zusammen mit der Elektrik für Licht- und Wärmeop- tionen im vorderen Gehäuse untergebracht. Der Antrieb ist mit Zahnriemenscheiben in den Führungsschienen verbunden und werksseitig vorgespannt. Er lässt sich durch den Fachpartner vor Ort bei Bedarf leicht nach- spannen. Und selbst das Wechseln des Motors gehe schnell von der Hand, da dieser durch einen Revisions- schacht im Gehäuse gut zugänglich sei. Schutzdach hält Regen und Schmutz ab Der Sonnenschutz ist mit zwei oder drei Führungs- schienen erhältlich, je nach gewünschter Breite. Um die Schienen leicht am Gehäuse montieren zu können, lassen sich die Wandhalter mit fünf Grad Neigung fixie- ren, bevor man den eigentlichen Neigungswinkel ein- stellt. Ein Wandanschlussprofil sorgt zudem für einen sauberen Übergang zum Schutzdach. Es soll das Tuch vor Regen und Schmutz schützen. Das Dach besteht aus einzelnen Profilen, deren Anzahl und Größe auf den Ausfall der Markise abgestimmt sind. Silikondich- tungen zwischen den Profilen und dem Gehäuse, die sich auf das ausgefahrene Tuch legen, verhindern das Verwehen von Regenwasser. Querprofile transportieren das Tuch „Um unter der Markise im Trockenen zu sitzen, kom- men unsere wasserdichten und schwer entflammba- ren Gewebe sunvas perla FR sowie Soltis Proof 502 zum Einsatz“, betont Michael Gerling. Querprofile, die sich in den seitlichen Führungsschienen bewegen und einen guten Tuchsitz sichern, fahren das Markisentuch wie eine Art Baldachin ein und aus. Sie können zudem LED-Lines als Akzentlicht aufnehmen. Sämtliche Elek- trokabel hierfür verlaufen, vom Gehäuse ausgehend, in seitlichen Kabelkanälen der äußeren Führungsschie- nen. Lichtsysteme oder Wärmestrahler lassen sich dar- über hinaus an einem Querträger befestigen. Bei Mehr- feldanlagen sind sie separat steuerbar. Mit neuer Regenrinne ausgestattet Neu ist bei der „pergola stretch“ außerdem eine Regen- rinne. Sie ist mit den vorderen Säulen verbunden, über die Regenwasser bereits bei einer Neigung von fünf Grad abfließen kann. Die Säulen können ein- oder ausgerückt werden und enthalten ebenfalls Kabelka- näle für die Elektrik. Als Sichtschutz, Schutz vor Wind oder seitlich einfallendem Regen besteht die Option, Vertikalmarkisen mit Panoramafenster zu integrieren. Ebenso sind die Produkte „format slide“ oder „format Dreieck“ mit der Markise kombinierbar. Das „stretch- Modell“ biete als Teil der „pergola-Familie“ nun eine weitere Option, Außenräume fast das ganze Jahr über großflächig und variabel vor Wind und Wetter zu schützen. www.markilux.com Querprofile, die sich in den seitlichen Führungsschienen bewegen und einen guten Tuchsitz sichern, fahren das Markisentuch wie eine Art Baldachin ein und aus. Es gibt mehrere Optionen, die Markise mit LED-Licht und Wärmestrahlern zu kombinieren. Jedes Feld wird mit einem eigenen Motor per Funktechnik betrieben.

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