RTS Magazin 12-2020

53 RTS-Magazin 12/2020 MARKT Arbeit im Homeoffice: Für viele Arbeit- nehmer ist dies seit der Corona-Krise bereits zur Gewohnheit geworden. Aus Sicht von Bundesarbeitsminis- ter Hubertus Heil darf dies auch nach Ende der Pandemie so bleiben. In ei- nem neuen Gesetzesentwurf fordert er einen Rechtsanspruch auf 24 Tage Homeoffice im Jahr. Damit sich jedoch Arbeit und Freizeit nicht zunehmend vermischen, soll laut Entwurf eine di- gitale Arbeitszeiterfassung Pflicht wer- den. Mit der digitalen Zeitwirtschaft der Virtic GmbH & Co. KG ist eine si- chere Dokumentation im Homeoffice kein Problem. „Der Bundesarbeitsminister hat mit seinem Gesetzesentwurf verdeutlicht, wie wichtig eine digitale Arbeitszeiterfassung auch im Homeoffice ist“, erklärt Michael Stausberg, Geschäfts- führer der Virtic GmbH & Co. KG. In seinem Gesetzes- entwurf berufe sich Hubertus Heil auf mehrere aktuelle Studien – unter anderem der Hans-Böckler-Stiftung, der zufolge 37 Prozent der Arbeitnehmer im Homeof- fice mehr Wochenstunden arbeiten als im Büro. „Da- Mobile-Arbeit-Gesetz: Verpflichtung zu digitaler Arbeitszeiterfassung her wird eine digitale Arbeitszeiterfassung zukünftig verpflichtend. Mit der Virtic-Zeiterfassung bieten wir unseren Kunden eine rechtskonforme Lösung.“ Bereits seit dem EuGH-Urteil aus dem Jahr 2019 ist klar, dass eine objektive, verlässliche sowie zugängli- che Arbeitszeiterfassung notwendig ist. Mehrere Ge- richtsverfahren zeigten in der Folge, dass das Urteil auch ohne eine Angleichung des deutschen Rechtes seine Wirkung auf die betriebliche Praxis entfaltet. Mit dem Entwurf zum neuen Mobile-Arbeit-Gesetz fordert das Arbeitsministerium nun noch einmal konkret die digitale Zeiterfassung für Mitarbeiter im Homeoffice ein. Bei Zuwiderhandlung droht Unternehmen ein Bußgeld von bis zu 30000 Euro. Der Markt hält viele unterschiedliche Zeiterfas- sungslösungen bereit. Doch worauf müssen Unterneh- men bei ihrer Wahl achten? Gerade während der Pan- demie fand mehr Arbeit in den Abendstunden und am Wochenende statt. Eine digitale Arbeitszeiterfassung muss demnach jederzeit erreichbar sein und das vor dem Hintergrund der Erfassung im Homeoffice stand- ortunabhängig. Dies bietet die Virtic-Lösung. Sie ist so- wohl stationär über Terminals als auch mobil über das eigene Smartphone, das Tablet oder den PC des Mitar- beiters nutzbar. Über einen persönlichen Zugang kön- nen die Mitarbeiter jederzeit ihre Zeiten erfassen und später einsehen. Die Daten landen ohne Verzögerung in der Buchhaltung und können dort weiterverarbeitet werden. Zudem bietet die Virtic-Zeitwirtschaft dem EuGH- Urteil entsprechend einen zuverlässigen Zeitstempel, der für Objektivität sorgt. Manipulationen werden un- terbunden, so dass die Lösung absolut verlässlich ist. Damit sind Unternehmen aller Branchen bestens aus- gerüstet. www.virtic.com Michael Stausberg: „Der Bundesarbeitsminister hat mit seinem Gesetzesentwurf verdeutlicht, wie wichtig eine digitale Arbeitszeiterfassung auch im Homeoffice ist.“ Die Gala diente zugleich als Plattform für den Aus- tausch zwischen Vertretern aus Politik, Industrie, De- sign und Kultur. Denn der technologische Wandel und die Corona-Pandemie haben viele gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragen aufgeworfen, die es zu dis- kutieren und deren Herausforderungen es zu bewälti- gen gilt. So scheint in einer sich schnell verändernden, datengetriebenen Wirtschaftswelt eine für die Zukunft gut aufgestellte Marke mehr denn je ein wichtiger Er- folgsfaktor zu sein. Davon ist auch Christiane Ber- ning überzeugt: „In den vergangenen Jahren haben wir zielgerichtet daran gearbeitet, Markilux national wie international noch bekannter zu machen.“ Dafür wurde konsequent die technische Raffinesse der Pro- dukte und das Design weiterentwickelt. „So konnten wir unsere Marke emotional stärken und den Markt noch mehr durchdringen“, ergänzt die Marketingex- pertin. Mit dieser Strategie punktete das Unternehmen in den vergangenen drei Jahren auch bei der Jury des „German Brand Awards“, den der Rat für Formgebung auslobt. Zuletzt erhielt der Markisenhersteller die Aus- zeichnung aufgrund seines Markenrelaunches, der das moderne Design der Produkte verkörpert. Die Auf- gabe eine Marke zu führen, ist heute hoch komplex. Man muss sehr schnell und flexibel auf eine Vielzahl an Themen gleichzeitig reagieren. „Das ist herausfor- dernd, aber auch immer wieder spannend. Wir sind daher ganz besonders stolz, gemeinsam mit weiteren leistungsstarken Unternehmen in der Publikation ‚Die großen deutschen Marken‘ 2021 vertreten zu sein und damit zeigen zu können, dass wirtschaftlicher Erfolg und eine starke Marke zusammengehören“, sagt Ge- schäftsführer Klaus Wuchner. www.markilux.com Über Virtic Die Virtic GmbH & Co. KG ist Technologieführer für Dienstleistungen zur mo- bilen Datenerfassung zu Arbeitszeiten, Tätigkeiten und Einsatzorten sowie deren automatisierte Aufbereitung für die Lohnbuchhaltung, das Controlling und die Disposition. Außendienstmitarbeiter übermitteln sämtliche Daten über Smartphones oder Tablets an einen Virtic-Server. Über das Internet sind alle Daten in Realtime einsehbar. Die Dienstleistungen werden als Software as a Service (SaaS) erbracht. Das System kommt vor allem in Bauunterneh- men, im Handwerk und in der Energiewirtschaft zum Einsatz. Die Virtic GmbH & Co. KG wurde 2004 gegründet. © Virtic

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