RTS-Magazin 11-2020

19 FORUM FORUM TERRASSE +WINTERGARTEN 4/2020 Ganzheitliche Lösungen Als unabhängige Agentur ist Ikkuna seit Sommer 2020 neu amMarkt und berät Archi- tekten, Bauherren und Immobilienentwickler zu ganzheitlichen Sicherheitslösungen für Fenster und Türen. Denn gerade jetzt wird mit den zunehmend spürbaren Auswirkun- gen des Klimawandels nicht nur der Schutz vor extremen Wetterereignissen immer rele- vanter. In turbulenten Krisenzeiten wie die- sen steigen gerade zum Beginn der dunklen Jahreszeit die Anforderungen an einen hoch- effektiven Einbruchschutz, der einem gewalt- samen Zutritt standhält. Fenster und Türen sind entscheidend, wenn es darum geht, sich in den eigenen vier Wän- den geborgen zu fühlen. Mit Ikkuna finden Architekten, Bauherren und Immobilienent- wickler für ihr Bauvorhaben genau den Pro- duzenten, der tatsächlich zu den besonderen Gestaltungs- und Sicherheitsanforderun- gen ihres Projekts passt. Denn Ikkuna berät unabhängig von Herstellern und somit los- gelöst vom Vertriebsdruck eigener Produkte. Mit 44 Jahren Expertise im exklusiven Fens- terbau bietet die Hamburger Agentur für Sicherheitsfenster und Türen eine fachkun- dige Beratung und ist ab sofort für Projekte imVillenbau verfügbar. Von Fachplanung bis Baubegleitung Ausgehend vom Planungsstand der Kun- den können verschiedene Beratungs- und Umsetzungspakete geschnürt werden. Aus- nahmslos zu fairen Preisen und in höchster Qualität. Im ersten Schritt stehen die Frage „Was brauche ich wirklich“ und die Erstel- lung eines maßgeschneiderten Fenster- und Türenkonzeptes im Fokus. Darauf folgt die technische Umsetzung mit Detailplanung, Produktbeschaffung, Montage und Logistik. Sollte an früherer Stelle bereits ein Fenster- system definiert worden sein, kann Ikkuna auch beginnend bei der Umsetzung unter- stützen. Ebenso ist eine vollumfängliche, bau- begleitende Steuerung des Schlüsselgewerks „Fenster, Türen, Glasfassaden“ ab Projektbe- ginn möglich, um bei hoher Kostensicherheit wichtige Kapazitäten des Architektenteams freizuhalten und die Einhaltung eines straf- fen Zeitplans zu ermöglichen. Für ein sicheres Zuhause-Gefühl Egal, ob ein Gebäudeeinbruch durch Gele- genheits- oder Gewohnheitstäter verhindert, oder eine gefährdete Person vor Beschuss geschützt werden soll: Eine Pauschallösung für sichere Fenster und Türen gibt es nicht. Zu variabel sind die Anforderungen an die Schutzeigenschaften und die Montage der Fenster- und Türelemente. Bei der Aus- wahl unterstützt Ikkuna mit jahrzehntelan- ger Erfahrung und modernstem technischen Know-how. Und sollte es das Anforderungs- profil verlangen, entwickelt das professio- nelle Team von Ikkuna in Zusammenarbeit mit Konstrukteuren, Tischlern und Architek- ten ausgefallene Sonderkonstruktionen nach Maß. Über die Gründer Die beiden Gründer Thorsten Boyens und Marc Combé bringen 44 Jahre Erfahrung in Architektur, Bau und Handwerk mit. Wäh- rend Thorsten Boyens zuletzt in leitender Position als Holztechniker tätig war, steuert Marc Combé seinen Hintergrund als Dip- lom-Ingenieur (FH) für Architektur, Bauleiter und Energieberater bei. Gemeinsam waren beide jahrelang für einen weltweit renom- mierten Fensterproduzenten tätig. Nicht von ungefähr tauften sie ihre Agentur Ikkuna, finnisch für „Fenster“ – die Leidenschaft der beiden Unternehmer.  www.ikkuna.com Egal, ob vor rauen Wetterelementen, Einbruch oder Beschuss: Fenster und Türen beschützen und machen aus einer Immobilie emotional ein sicheres Zuhause. Vorausgesetzt, sie passen zu den architektonischen Gegebenheiten des Gebäudes und zu den Bedürfnissen der Bewohner. Hier kommt Ikkuna aus Hamburg ins Spiel. Marc Combé steuert seinen Hintergrund als Diplom-Ingenieur (FH) für Architektur, Bauleiter und Energieberater bei. Thorsten Boyens war zuletzt in leitender Position als Holztechniker tätig. © Ikkuna (2) Recyclat in Fenstern abzulehnen, ist eine äußerst unbefriedigende Situation für die Kunststoff-Fenster- und Recycling-Branche entstanden“, so Veka CEO und EPPA Prä- sident Andreas Hartleif. Man hatte eigent- lich klar erwartet, dass die Abgeordneten der Beschlussvorlage der Kommission gefolgt wären, zumal die EU eigene Fachinstitution ECHA dieses empfohlen hat. Damit wäre die Leistung der Branche sowie das seit vielen Jahren hervorragend funktionierende Sys- tem des geschlossenen Wertstoffkreislaufes anerkannt worden, und es wären Perspekti- ven für weitere Investitionen in das Recyc- ling geschaffen worden. „Wir sind fest davon überzeugt, dass das Recycling die beste und nachhaltigste Lösung im Umgang mit alten Kunststofffenstern ist. Eine Deponierung oder Verbrennung kann nicht das Ziel der EU sein. Wir werden uns als Unternehmen und in den Verbänden weiterhin mit ganzer Kraft und allem Nachdruck für die ressour- censchonende Wiederverwertung des wert- vollen und unbedenklichen Recyclats aus Altfenstern einsetzen“, so Andreas Hartleif abschließend.  www.veka.de

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