RTS Magazin 7-8/2020

19 FORUM FORUM TERRASSE +WINTERGARTEN 3/2020 Stabübergabe Jürgen Kuhnert, Firmengründer von Fensterbau Kuhnert, geht in den verdienten Ruhestand. Ein Duo bildet nun die Führungsspitze des Unternehmens. Die Fensterbau Kuhnert GmbH hat sich mit Qualität, Service, einem breiten Leistungsspektrum und starken Partnern wie der Veka AG einen exzellenten Ruf erarbeitet. Generationswechsel bei der Fensterbau Kuhnert GmbH: Der Firmengründer und geschäfts- führende Gesellschafter Jürgen Kuhnert hat sich zum 1. April 2020 aus dem operativen Geschäft zurückgezogen und die Unternehmensleitung in die Hände seines bisherigen Stell- vertreters Danny Schwarz und seines Sohnes Michael Kuhnert gelegt. Mit einem Zwei-Mann- Betrieb begann Jürgen Kuhnert 1990, in der Region Pritzwalk (Brandenburg) Kunststofffenster zu fertigen. Er nutzte die Auf- bruchstimmung nach der Wieder- vereinigung, um sein Unterneh- men konsequent zu vergrößern und das Produktportfolio auszu- bauen. Nach mehreren Standor- terweiterungen hat die Fenster- bau Kuhnert GmbH ihren Sitz seit 2011 in Pampow nahe der Landeshauptstadt Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern. Vielfältiges Produkt- Portfolio Aktuell beschäftigt das Unter- nehmen rund 70 Mitarbeiter. Das Leistungsspektrum ist sehr viel- fältig. Es reicht von Fenstern und Türen aus Kunststoff und Alumi- nium, über Fassaden, Wintergär- ten, Terrassendächer, Markisen, Rollläden und Beschattungen bis hin zu Flucht- und Rauch- schutzelementen. 3000 Quad- ratmeter Produktionsfläche mit einem hochmodernen Maschi- nenpark stehen zur Verfügung, um diese Fertigungstiefe zu rea- lisieren. „Wir bieten alles aus einer Hand“, betont Jürgen Kuh- nert. Planung, Aufmaß, Produk- tion und Montage erfolgen durch geschulte Fachkräfte aus eige- nem Haus. Kunden können sich in der 450 Quadratmeter großen, hauseigenen Ausstellung einen Eindruck von ihrem Wunschpro- dukt verschaffen und sich kom- petent beraten lassen. Erfolgreiche Partnerschaft Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die ausgeprägte Qualitätsorientie- rung. „Bauelemente sind eine langfristige Anschaffung. Wer hier Kompromisse macht, spart leider oft am falschen Ende. Darum arbeiten wir in Produk- tion und Montage ausschließ- lich nach RAL-Gütestandards“, erklärt Jürgen Kuhnert. Auf die- ser Philosophie basiert auch die langjährige erfolgreiche Partner- schaft mit der Veka AG. Fens- terbau Kuhnert verarbeitet im Kunststoff-Bereich die Veka- Systeme Softline 82 und Soft- line 70 AD. Wie alle Veka-Profile entsprechen sie dem höchsten Qualitätsstandard der RAL- Klasse A mit Wandstärken nach DIN EN 12608 und kombinie- ren exzellente Energieeffizienz mit höchster Stabilität, Lang- lebigkeit und Sicherheit. „Wir sind glücklich, einen solch star- ken und zuverlässigen Partner zu haben“, sagteVeka Gebietsreprä- sentant Wolfgang Wöstenberg bei einem Firmenbesuch anläss- lich der Stabübergabe bei Kuh- ©Veka nert Fensterbau. Im Namen des Unternehmens dankte Wolfgang Wöstenberg dem scheidenden Firmenchef Jürgen Kuhnert und wünschte dem künftigen Füh- rungs-Duo viel Erfolg. Gesellschaftliches Engagement Danny Schwarz und Michael Kuhnert, die die Geschicke des Unternehmens nun leiten, wol- len das Unternehmen in der Tra- dition des Gründers weiterführen und ausbauen. DieVoraussetzun- gen dafür sind ideal: Die Fenster- bau Kuhnert GmbH gilt heute als ein führender Fenster-Fach- betrieb – auch über die Region Schwerin hinaus. Der gute Ruf des Unternehmens gründet nicht nur im hervorragenden Produkt-, Leistungs- und Serviceangebot, sondern auch im gesellschaftli- chen Engagement, auf das Jürgen Kuhnert stets Wert legte: Er betä- tigte sich als Sponsor und Förde- rer im Sport sowie im kulturellen und sozialen Bereich. Nicht von ungefähr wurde Kuhnert 2015 als „Unternehmer des Jahres“ in Mecklenburg-Vorpommern aus- gezeichnet.  www.fensterbau-kuhnert.de  www.veka.de Wintergartenplanungs-und Kalkulations-Software Soft-Ing-TeamGmbH&Co.KG Wintergartenplanungs-undKalkulations-Software Jürgen Kuhnert (M.) freut sich, in seinem bisherigen Stellvertreter Danny Schwarz (r.) sowie seinem Sohn Michael Kuhnert die geeigneten Nachfolger für die Unternehmensleitung gefunden zu haben.

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