RTS Magazin 5/2020

18 RTS-Magazin 5/2020 OBJEKTE Öffnung des eigenen Systems für die wichtigsten Smart Home-Produkte von Homematic IP war ein cleverer Schachzug von Selve, dadurch sind sie quasi von heute auf morgen Anbieter eines Komplettsystems geworden.“ Die Vorteile dessen entfalten sich täglich in seinem Lüdenscheider Ei- genheim. So hat er nicht nur 16 Hei- zungsaktoren, die autark laufen und auf persönliche Lebensgewohnheiten ausgerichtet sind, in seine Haussteu- erung integriert – und kann somit bei Bedarf auf diese auch von unterwegs zugreifen. Des Weiteren lassen sich im Referenzobjekt ebenso diese Homema- tic IP-Produkte über den neuen Selve Home Server 2 mit nur einer App an- steuern: Drei Rauchmelder, mehrere Schaltsteckdosen für Stehlampen auch kombiniert mit Bewegungs- und Helligkeitssensoren, sowie ein Fens- terkontakt an der Terrassentür sind in die Smart Home-Zentrale eingebun- den und ermöglichen herstellerüber- greifende „Wenn-dann-Verknüpfungen“. Verschiedene solcher ‚Tasks‘ hat Michael Krüger festgelegt, darunter beispielsweise diese: Wenn die Rollläden geschlossen werden, schaltet sich automatisch das Licht in Flur und Treppenhaus an. Oder: Registriert einer der Rauchmel- der Rauch, fahren alle Rollläden im Haus hoch. Darü- ber hinaus sorgt ein Fensterkontakt an der Terassentür dafür, dass sich beide Bewohner nicht selbst ausschlie- ßen, wenn sie nach draußen auf ihre Terrasse gehen: Bei geöffneter Tür schalten sich alle automatischen Fahrbefehle für den dortigen Rollladen ab. Statuskontrolle von unterwegs Selve Home punktet mit großer Funktionsvielfalt, die sich auch im Referenzobjekt bewährt hat und bei den Bewohnern bestens ankommt. Hoher Wohnkomfort und Schutz stehen für die Krügers an erster Stelle, auch der optimierte Energieverbrauch ist ein großes Thema. So fahren beispielsweise die Behänge der großen Pan- oramafenster ihres Hauses als zusätzliche Isolation im Winter bei Sonnenuntergang sowie im Sommer zeitge- steuert bei Sonnenschein automatisch zu. „Um all das müssen wir uns nicht mehr selbst kümmern“, heben die Eheleute hervor. Und auch sonst wissen sie die viel- fältigen Möglichkeiten ihrer intelligenten Haussteu- erung gerne zu nutzen: Sei es im eigenen WLAN, um bei Bedarf die Rollläden oder Licht zu steuern, sei es unterwegs auf (Geschäfts-)Reisen, um etwa auch eine Statuskontrolle oder eine Anwesenheitssimulation durchzuführen. Alles läuft und funktioniert einwandfrei, erleich- tert ihr tägliches Leben. Große Flexibilität eröffnet die Kombination von bidirektio- nalem Funk und Smart Home- Zentrale für sie auch künftig: „Dadurch, dass der Installa- tionsaufwand sehr gering ist, lassen sich bei Weiterentwick- lungen etwaige Nachfolgepro- dukte mit wenig Aufwand aus- tauschen und in unser ‚Connec- ted Home‘ einbinden. Das sorgt für maximale Zukunftssicher- heit“, sagt Michael Krüger. Die Erweiterung seiner Anlage hat er bereits geplant: Als nächstes steht die Integration der zwei Garagentore an. Ebenso soll die Gelenkarmmarkise mittels Commeo-Sensorik und Com- meo Control in die Haussteu- erung eingebunden werden – dann geht’s auch hier rundum smart zu. www.selve.de Nina und Michael Krüger wissen den Komfort und die maximale Flexibilität ihrer Smart Home-Zentrale zu schätzen, auf die sie jederzeit und mit jedem mobilen Endgerät Zugriff haben. Hoher Wohnkomfort und Schutz stehen für die Krügers an erster Stelle, auch der optimierte Energieverbrauch ist ein großes Thema.

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