Gebaeudehuelle 10/2020

46 gebäudehülle 10.20 glas+rahmen glas+rahmen beschläge Die Roto-Beschläge PM12/16-VdS bestanden auch unter „Worst-Case-Bedingungen“ die harten VdS-Prüfungen. ein sicherheitsprodukt erhält das VdS- Siegel nur, wenn alle Anforderungen an die Einbruchhemmung erfüllt sind. So darf ein mit einemBeschlag ausgerüstetes Fenster un- ter praxisgerechten Bedingungen und mittels üblicher Tatwerkzeuge nicht zu öffnen sein. „Die Aufbruchprüfungen gemäß der Richt- linien VdS 3168 erfolgen dabei unter Worst- Case-Bedingungen – das heißt, die Beschlä- ge werden nicht in ohnehin sicherheitsstar- ken, sondern in sicherheitsschwachen Fens- tern und in der schlechtesten Konfiguration verbaut“, erklärt Sebastian Brose, Leiter Pro- duktmanagement Produkte & Unternehmen bei der VdS Schadenverhütung GmbH. Die Fensterbeschläge „PM12/16-VdS“, die sich herstellerunabhängig nachträglich in viele Holz- und Kunststofffenster integrieren lassen, haben alle Anforderungen an die Ein- bruchhemmung auch unter diesen fingiert VdS-Siegel für Roto-Beschläge Die Fensterbeschläge PM12/16-VdS von Roto haben in eingehenden Einbruchschutz-Prüfungen bewiesen, dass sie halten, was sie versprechen. Damit verfügt Roto nach eigener Aussage über die erste Zertifizierung für innenliegende Fensterbeschläge nach den anspruchsvollen Richtlinien VdS 3168. Fotos: © VdS / Roto Die Fensterbeschläge PM12/16-VdS von Roto, hier im eingebauten Zu- stand, erhalten die ers- te Zertifizierung nach VdS 3168. Das VdS-Siegel bestätigt Versicherern und Verbrauchern, dass das Produkt zuverlässig vor Einbruch schützt. schlechten Bedingungen optimal erfüllt. Bro- se: „Wir gratulieren Roto deshalb ganz herz- lich zur ersten VdS-Zertifizierung.“ Dr. Christian Faden, Geschäftsführer der Roto Frank Professional Service GmbH, sieht in der neutralen Referenz ein „konkretes Dif- ferenzierungsmerkmal im Nachrüstungs- Segment. Private, gewerbliche und öffentli- che Auftraggeber wiederum erhalten dadurch eine nützliche Orientierungshilfe bei ihren In- vestitionsentscheidungen. ImÜbrigenwarnen wir davor, sich von den gesunkenen Delikt- zahlen täuschen zu lassen. Auf die hohe Dun- kelziffer nicht gemeldeter Einbrüche ist hier u.a. ebenso hinzuweisen wie auf die von einer aktuellen Studie bestätigte Tatsache, dass der Wohnungsbestand in Deutschland insgesamt nach wie vor einen schlechten Sicherheitsstan- dard hat.“ www.vds.de www.roto-frank.com

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