Gebaeudehuelle 6-2020
60 GEBÄUDEHÜLLE 7/8.20 GLAS+RAHMEN ALUPROF LEGTE IM VERGANGENEN JAHR ZWEISTELLIG ZU ALUMINIUM-SPEZIALIST PLANT WEITERE UMSATZSTEIGERUNG IN 2020 ALUMAT UND RUBO KOOPERIEREN KOMPETENZ IN HEBESCHIEBETÜREN UND NULLSCHWELLEN GEBÜNDELT l. o.: Claudia Ra- ger-Frey, Ge- schäftsführerin von Alumat l. u.: Ludger Ler- mer u. Carsten Winkler (v.l.), Geschäftsführer und Geschäftsfüh- render Gesellschaf- ter bei rubo. r.: Ästhetisch, komfortabel und barrierefrei für alle Generationen: die Kombination von Hebeschiebtür und Nullschwelle. Die rubo Fenster GmbH & Co. KG und die Alu- mat Frey GmbH bündeln ihr Potenzial im Be- reich Hebeschiebetüren und Nullschwel- len. Seit fast 30 Jahren fertigt die rubo Fens- ter GmbH & Co. KG Sonderfenster und Hebe- schiebetüren. Dabei setzt das Unternehmen auf spezifische Eigenentwicklungen. Die He- beschiebetüren sind passivhaustauglich und bieten zudem aktive Spaltlüftung mit geprüf- ter Sicherheit bis RC 3, gelistet bei LKA Bayern und der Initiative K-Einbruch. Alumat Frey Foto: © Alumat gilt als Pionier im Bereich der Nullschwel- len und feiert in diesem Jahr sein 40-jähri- ges Firmenjubiläum. Nun werden beide Un- ternehmen gemeinsam die Chancen von äs- thetischen, hochwertigen, ökologischen und dabei barrierefreien Lösungen am europäi- schen Fenstermarkt wertschöpfend optimie- ren, kündigen die neuen Partner an. Mit der vielfach ausgezeichneten Nullschwel- le in edlem Design von Alumat und der von rubo nach dem neuesten Stand der Technik entwickelten Hebeschiebetür erfüllen bei- de Unternehmen höchste Qualitätsansprüche. „Wer mit Alumat zusammenarbeitet, weiß, dass er damit den Experten in Sachen Null- schwellen mit im Boot hat“, erklärt rubo-Ge- schäftsführer Ludger Lermer. Claudia Rager- Frey, Geschäftsführerin von Alumat, ergänzt: „Wir bieten rubo mit unserem System eine ausgereifte schwellenfreie Lösung für Reno- vierung und Neubau.“ www.alumat.de www.rubo.de Foto: © multivisualArt Foto: © rubo Aluprof, einer der führenden globalen Her- steller von Aluminiumsystemen für die Bau- wirtschaft, schloss das Jahr 2019 mit einem Umsatz von rund 310 Millionen Euro ab. Das entspricht einem Wachstum von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Davon wurden 60 Prozent auf dem heimischen Markt erwirt- schaftet, was die Position des Unternehmens in Polen weiter stärkt. Für 2020 ist ein stabi- les Wachstum der Einnahmen um drei Pro- zent auf über 330 Millionen Euro geplant, teilt das Unternehmen mit. Zudem soll die Expansion auf den europäischen und inter- nationalen Märkten fortgesetzt werden. trägermarktes insbesondere im Wohnungs- bausegment zu nutzen. Aluprof hat in den letzten Jahren auch in die Erweiterung der Produktionsanlagen investiert. Dies ist auch zukünftig geplant. So wird beispielsweise noch in diesem Jahr der Bau einer Halle in Oppeln abgeschlossen. Bereits 2018 hat das Unternehmen seine vertikale Lackieranlage um eine zweite Linie ergänzt und im Herbst ein Forschungs- und Innovationszentrum in Betrieb genommen, das es ermöglicht, Tests nach europäischen (EN) und ameri- kanischen (ASTM, AAMA) Prüfungsstandards durchzuführen. www.aluprof.eu Der Exportanteil am Gesamtumsatz liegt bei 40 Prozent. 2020 will sich Aluprof in Kenia, Italien, Spanien und Portugal dynamisch wei- terentwickeln. Vertriebsmitarbeiter des Un- ternehmens sind dort bereits seit Jahren tä- tig. Um in Polen höhere Umsätze zu erzielen, plant der Hersteller, das Potenzial des Bau-
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