Gebaeudehuelle 6-2020
59 GEBÄUDEHÜLLE 7/8.20 GLAS+RAHMEN Die CPG Construction Products Group Europe ist das neue Dach der RPM Produktmarken, die be- reits seit Jahrzehnten erfolgreich im deutschen und europäischen Markt agieren. Bereits Anfang 2019 auf der „BAU“ in München angekündigt, führt RPM seine europäischen Tochterfirmen mit ihren Marken illbruck, Flowcre- te, Nullifire, Tremco, Vandex und Dryvit zusammen. Damit geht auch die Unternehmensmarke tremco illbruck in der neuen CPG Europe auf. Unter den sechs Produktmar- ken produziert CPG Europe auf dem gesamten europäischen Kontinent leistungsstarke Pro- dukte. Das Sortiment umfasst dabei Lösungen für die Berei- che Fugenabdichtung, Kleben & Isolieren, passiver Brandschutz, Bodenbeschichtung, Dachab- dichtung sowie Betonschutz und -Instandsetzung. Mit über 1.400 Mitarbeitern in ganz Europa und einem umfassenden Produktsor- timent kann CPG Europe Archi- tekten, Planer, Bauherren und Handwerker aus einer Hand be- dienen. Im Rahmen der europäischen Neustrukturierung firmiert die tremco illbruck GmbH seit dem 1. Juni 2020 als Tremco CPG Ger- many GmbH. Die Handelspart- ner werden weiterhin von ihren persönlichen Ansprechpartnern betreut. Auch Verarbeitungsbe- trieben sowie Planern und In- vestoren steht das starke Ver- triebsteam weiterhin zur Seite. TREMCO ILLBRUCK JETZT TEIL DER CPG Generationswechsel bei der Fensterbau Kuh- nert GmbH: Der Firmengründer und ge- schäftsführende Gesellschafter Jürgen Kuh- nert hat sich zum 1. April 2020 aus dem ope- rativen Geschäft zurückgezogen und die Unternehmensleitung in die Hände sei- nes bisherigen Stellvertreters Danny Schwarz und seines Sohnes Michael Kuhnert gelegt. Mit einem Zwei-Mann-Betrieb begann Jür- gen Kuhnert 1990, in der Region Pritzwalk (Brandenburg) Kunststofffenster zu fertigen. Nach mehreren Standorterweiterungen hat die Fensterbau Kuhnert GmbH ihren Sitz seit 2011 in Pampow nahe der Landeshauptstadt Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern. Für sein unternehmerisches, aber auch kulturel- les und soziales Engagement wurde Jürgen Kuhnert 2015 als „Unternehmer des Jahres“ in Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 70 Mitarbeiter. Das Leistungsspektrum reicht von Fenstern und Türen aus Kunststoff und Alu über Fassaden, Wintergärten, Terrassen- dächer, Markisen, Rollläden und Beschattun- gen bis hin zu Flucht- und Rauchschutzele- menten. 3.000 Quadratmeter Produktions- fläche und ein hochmoderner Maschinenpark stehen zur Verfügung, um diese Fertigungs- tiefe zu realisieren. „Wir bieten alles aus ei- ner Hand“, betont Jürgen Kuhnert. Planung, Aufmaß, Produktion und Montage erfolgen durch geschulte Fachkräfte aus eigenem Haus. Kunden können sich in der 450 Quadratmeter großen, hauseigenen Ausstellung einen Ein- druck von ihrem Wunschprodukt verschaffen und sich kompetent beraten lassen. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die ausge- prägte Qualitätsorientierung. „Bauelemente sind eine langfristige Anschaffung. Wer hier Kompromisse macht, spart leider oft am fal- schen Ende. Darum arbeiten wir in Produk- tion und Montage ausschließlich nach RAL- Gütestandards“, erklärt Jürgen Kuhnert. Auf dieser Philosophie basiert auch die langjäh- rige erfolgreiche Partnerschaft mit der Veka AG. Fensterbau Kuhnert verarbeitet im Kunst- stoff-Bereich die Veka-Systeme Softline 82 und Softline 70 AD. Wie alle Veka-Profile ent- sprechen sie dem höchsten Qualitätsstandard der RAL-Klasse A mit Wandstärken nach DIN EN 12608 und kombinieren exzellente Ener- gieeffizienz mit höchster Stabilität, Langle- bigkeit und Sicherheit. „Wir sind glücklich, einen solch starken und zuverlässigen Partner zu haben“, sagte Veka Gebietsrepräsentant Wolfgang Wöstenberg bei einem Firmenbesuch anlässlich der Stabüber- gabe. Wöstenberg dankte dem scheidenden Firmenchef Jürgen Kuhnert und wünschte dem künftigen Führungs-Duo viel Erfolg. www.fensterbau-kuhnert.de www.veka.de STABÜBERGABE BEI FENSTERBAU KUHNERT FIRMENGRÜNDER LEGT LEITUNG IN JÜNGERE HÄNDE Foto: © Veka Jürgen Kuhnert (m.) freut sich, in seinem bisherigen Stellvertreter Danny Schwarz (r.) sowie seinem Sohn Michael Kuhnert die geeigneten Nachfolger für die Unternehmensleitung gefunden zu haben.
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